News-Archiv vom großen Singlebörsenvergleich 2023

Singlebörsen Newsarchiv 2023

Aus mehreren 100 News zu den "Singlebörsen" haben wir die wichtigsten in diesem News-Archiv stehen lassen, weil sie ganz wesentliche Fortschritte und Meilensteine der Szene dokumentieren.

Viel Spaß bei der Recherche!

48 News aus 2023:
Die News 2023 zum Nachlesen:

Katzen auf Profilfotos:
Ein No Go für Frauen?

Veröffentlicht: 29. Dezember 2023

In der digitalen Welt der Dating-Apps zählt der erste Eindruck mehr denn je. Ein Wisch nach links oder rechts kann über das Schicksal eines potenziellen Matches entscheiden. Doch was macht ein Profilbild wirklich attraktiv? Eine aktuelle Studie hat nun ein überraschendes Detail enthüllt, das Männer auf ihren Fotos vermeiden sollten, wenn sie bei Frauen punkten wollen.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Das Profilfoto ist oft das Erste, was andere Nutzer auf Dating-Apps von uns sehen. Es ist unsere Visitenkarte, unser Aushängeschild. Daher ist es umso wichtiger, dass dieses Bild positiv und authentisch wirkt. Doch während viele Männer denken, dass ein muskulöser Oberkörper oder ein teures Auto im Hintergrund der Schlüssel zum Erfolg sind, zeigt die Studie etwas anderes.

Überraschende Erkenntnisse: Was Frauen abschreckt

Laut der Studie der Boise State University gibt es ein Detail, das Frauen besonders abschreckt: Katzen auf Profilbildern. Ja, Sie haben richtig gelesen. Männer, die mit einer Katze auf ihrem Profilfoto posieren, werden von Frauen als weniger maskulin, weniger neurotisch, aber auch als weniger verabredungswürdig wahrgenommen. Dieses Ergebnis mag für viele überraschend sein, insbesondere für Katzenliebhaber.

In einer Hochschuluntersuchung mit 485 Teilnehmern im Alter zwischen 18 und 23 Jahren wurden kurze Clips von zwei Herren gezeigt, die ein bekanntes Gesellschaftsspiel spielten. Anschließend wurden den Teilnehmern diverse Fragen zu den Herren bezüglich Bezeichnungen, Geschlechterstereotypen und Charaktereigenschaften gestellt.


Die Studienleiter fanden heraus, dass jene Männer, die als "Hund-Liebhaber" bezeichnet wurden, maskuliner erschienen als jene, die als "Katzen-Liebhaber" bezeichnet wurden.

Diese Beobachtungen decken sich mit den Erkenntnissen von Perrine und Osbourne, laut denen Personen, die sich selbst oder durch andere als "Hundeliebhaber" bezeichnen, als maskuliner und selbstständiger angesehen werden.

Warum Katzen?

Die genauen Gründe für diese Wahrnehmung sind nicht abschließend geklärt. Es könnte sein, dass das Bild mit einer Katze bestimmte Stereotypen oder Vorurteile hervorruft. Vielleicht assoziieren Frauen Männer mit Katzen unbewusst mit bestimmten Eigenschaften, die sie als weniger attraktiv empfinden. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass dies nur eine Studie ist und die Ergebnisse nicht verallgemeinert werden sollten.

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Was Männer stattdessen tun sollten

Wenn Sie also auf der Suche nach dem perfekten Profilbild sind, lassen Sie die Katze vielleicht besser zu Hause. Setzen Sie stattdessen auf Authentizität und Natürlichkeit. Ein ehrliches Lächeln, ein interessanter Hintergrund oder ein Hobby, das Sie leidenschaftlich verfolgen, können viel mehr über Sie aussagen als ein gestelltes Foto mit einem Haustier.

Fazit: Authentizität gewinnt

In der Welt des Online-Datings ist Authentizität das A und O. Es geht nicht darum, sich zu verstellen oder ein bestimmtes Bild von sich zu präsentieren. Es geht darum, echt zu sein und die richtige Person für sich zu finden. Also, Männer, lasst die Katzenbilder für eure privaten Fotoalben und zeigt der Welt, wer ihr wirklich seid!

Quelle: gentside.de

Emotionale Altlasten im Dating:
Ein Tabu oder der Schlüssel zu authentischen Beziehungen?

Veröffentlicht: 25. Dezember 2023

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem gemütlichen Café, die Sonne scheint durch das Fenster, und Sie sind aufgeregt, weil Sie gleich ein Date haben. Sie haben sich online kennengelernt, und jetzt ist es Zeit, sich persönlich zu treffen. Aber da ist dieser Gedanke im Hinterkopf: Sollte ich über meine gescheiterte Ehe sprechen? Oder über meine Bindungsängste? Jeder von uns hat emotionale Altlasten, aber wie gehen wir damit um, besonders in der Welt des Online-Datings?

Emotionale Altlasten - Ein weit verbreitetes Phänomen

Jeder Mensch hat seine eigene Geschichte, sei es eine gescheiterte Ehe, Angst vor Verpflichtungen oder Bindungsängste. Diese emotionalen Altlasten können oft wie ein Schatten über neuen Beziehungen liegen. Aber beeinträchtigen sie wirklich unsere Chancen auf Liebe und Glück?

Die Meinung der Singles

Eine aktuelle YouGov-Umfrage für die Dating-App Badoo zeigt, dass 63 Prozent der Singles in Deutschland glauben, dass das Teilen von emotionalen Altlasten eine neue Beziehung stärken kann. Interessanterweise haben Frauen häufiger mit solchen Gefühlen zu kämpfen, während viele Männer zugeben, dass sie solche Emotionen noch nie geteilt haben.

Das Dilemma des Perfektionismus

In einer Zeit, in der soziale Medien oft nur die besten Seiten des Lebens zeigen, ist es verständlich, dass viele Menschen zögern, ihre emotionalen Altlasten zu teilen. Schließlich möchte niemand als "beschädigte Ware" gesehen werden. Aber ist dieser Perfektionismus wirklich hilfreich?

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Authentizität im Dating

Die bekannte Dating-Expertin Paula Lambert betont die Bedeutung von Authentizität in Beziehungen. Ihrer Meinung nach ist es wichtig, sich selbst zu zeigen, um eine echte und tiefe Verbindung mit jemandem aufzubauen. Das bedeutet nicht, dass man beim ersten Date alles offenbaren muss, aber es ist wichtig, ehrlich zu sein und sich nicht hinter einer Fassade zu verstecken.


Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube: Wenn niemand weiß, dass ich emotionales Gepäck mit mir herumtrage, bin ich sicher und mache mich nicht angreifbar. Doch wer eine authentische Beziehung führen möchte, hat keine andere Wahl, als sich selbst zu zeigen. Es ist der einfachste Schritt, um festzustellen, ob jemand wirklich zu einem passt. Ansonsten lebt man nur als Scheinversion von sich selbst.

Online Dating und emotionale Altlasten

Obwohl Online-Dating viele Möglichkeiten bietet, Menschen kennenzulernen, sind viele Singles zurückhaltend, wenn es darum geht, ihre emotionalen Altlasten in ihren Profilen zu teilen. Doch Badoo ermutigt seine Mitglieder, ihre Geschichten zu erzählen und stolz darauf zu sein, wer sie sind.

Emotionale Altlasten sind ein Teil von uns, und es ist wichtig, sie zu akzeptieren und sie nicht als Schwäche zu sehen. Indem wir unsere Geschichten teilen, können wir tiefere und bedeutungsvollere Beziehungen aufbauen. Es ist Zeit, das Tabu zu brechen und mit Stolz und Selbstbewusstsein in die Welt des Datings einzutreten.

Quelle: pressportal.de

Trennungen:
Ein komplexes Gefühlschaos

Veröffentlicht: 12. Dezember 2023

Trennungen sind ein unvermeidlicher Bestandteil des Lebens. Sie können schmerzhaft, befreiend, schockierend oder sogar ein finanzielles Fiasko sein. Eine aktuelle Studie von ElitePartner gibt tiefe Einblicke in das Thema Trennungen und wie sie sich auf das Leben der Betroffenen auswirken.

Die Vorahnung: Frauen spüren das Ende kommen

Interessanterweise zeigt die Studie, dass Frauen oft ein besseres Gespür für das bevorstehende Ende einer Beziehung haben. 43% der befragten Frauen gaben an, dass ihre letzte Trennung schon über einen längeren Zeitraum absehbar war. Bei den Männern waren es nur 37%. Dies könnte darauf hindeuten, dass Frauen in der Regel sensibler für die Dynamik in einer Beziehung sind oder dass sie sich mehr Gedanken über die Zukunft machen.

Die moderne Trennung: Schluss per Textnachricht

In unserer digitalen Welt ist es nicht überraschend, dass einige Trennungen über Textnachrichten stattfinden. Tatsächlich gaben 10% der Befragten an, dass ihre letzte Beziehung per Textnachricht endete. Vor allem jüngere Menschen neigen dazu, diesen bequemen, aber unpersönlichen Weg zu wählen. Aber es gibt auch eine positive Seite: Viele junge Menschen nehmen sich die Zeit für persönliche Klärungsgespräche. 29% der 18- bis 29-Jährigen gaben an, dass sie solche Gespräche geführt haben.

Das Phänomen Ghosting

Eine besonders schmerzhafte Art der Trennung ist das sogenannte Ghosting. Dabei verschwindet der Partner ohne Vorwarnung und ohne Erklärung aus dem Leben des anderen. 5% der Befragten gaben an, dass ihre letzte Beziehung auf diese Weise endete. Es ist eine harte Realität, die zeigt, wie wichtig Kommunikation in einer Beziehung ist.

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Trennungen mit Kindern: Ein kompliziertes Unterfangen

Trennungen können besonders kompliziert sein, wenn Kinder im Spiel sind. Die Studie zeigt, dass Trennungen in der Lebensmitte oft mit heftigen Streitigkeiten verbunden sind, insbesondere in Bezug auf das Sorgerecht oder die Aufteilung von Besitz und Wohnraum. Es ist eine traurige Tatsache, dass nicht nur zwei Menschen betroffen sind, sondern oft eine ganze Familie auseinandergerissen wird.

Die emotionale Achterbahn nach der Trennung

Wie Menschen auf eine Trennung reagieren, ist sehr individuell. Einige empfinden Erleichterung, andere sind fassungslos, und wieder andere nutzen die Gelegenheit zur Selbstfindung. Interessanterweise sind Singles, die eine unerwartete oder verletzende Trennung erlebt haben, oft weniger zufrieden mit ihrem Single-Leben. Dies zeigt, wie tiefgreifend der Einfluss einer Trennung auf das allgemeine Wohlbefinden sein kann.

Ein Appell für einen respektvollen Umgang

Lisa Fischbach, Diplom-Psychologin und Expertin bei ElitePartner, betont die Bedeutung eines respektvollen Umgangs bei Trennungen. Sie rät dazu, sich bewusst zu machen, dass die Art der Trennung zu einer Partnerschaft dazugehört und verantwortungsvoll gestaltet werden sollte. Ghosting oder das Beenden einer Beziehung per Textnachricht sind keine angemessenen Wege und können beim anderen Selbstzweifel und unnötige negative Folgen auslösen.


Trennungen laufen selten ohne Kummer und Tränen ab, bisweilen führen sie sogar zu einer traumatischen Belastung. Umso wichtiger ist deshalb, sich so fair und respektvoll wie möglich dem:r Ex gegenüber zu verhalten.

Fazit

Trennungen sind nie einfach, und jeder geht anders damit um. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Kommunikation der Schlüssel ist und dass es immer Möglichkeiten gibt, Unterstützung zu finden und weiterzumachen. Egal, ob es sich um eine erwartete oder unerwartete Trennung handelt, es ist immer eine Gelegenheit, zu wachsen und aus der Erfahrung zu lernen.

Quelle: elitepartner.de

Schnarchen:
Der unsichtbare Feind in deutschen Schlafzimmern

Veröffentlicht: 4. Dezember 2023

Es gibt viele Dinge, die eine Beziehung auf die Probe stellen können: Finanzielle Probleme, unterschiedliche Lebensziele oder einfach die Tatsache, dass einer von beiden die Zahnpastatube immer von der Mitte aus drückt. Aber wer hätte gedacht, dass das nächtliche Sägen eines Partners so viele Beziehungen in Deutschland gefährden könnte?

Ein nächtlicher Störenfried

Stellen Sie sich vor, Sie haben einen wunderbaren Tag mit Ihrem Partner verbracht. Sie haben gelacht, gemeinsam gekocht und einen Filmabend gemacht. Doch sobald Sie das Licht ausschalten und sich in die Kissen kuscheln, beginnt es: Das ohrenbetäubende Schnarchen Ihres Partners. Für viele Deutsche ist dies nicht nur eine lästige Störung, sondern ein echter Beziehungskiller.

Laut dem Schlafbericht 2023 von Bayer Vital GmbH stufen zwei Drittel aller Deutschen ihre Schlafqualität trotz der modernen Ablenkungen und dem hektischen Lebensstil als zufriedenstellend ein.


Doch das Schnarchen steht als dunkler Schatten über vielen Schlafzimmern.

Frauen vs. Männer: Wer schnarcht lauter?

Die Studie zeigt, dass 35 Prozent der Befragten das Schnarchen ihres Partners als absolutes No-Go betrachten. Interessanterweise sind Frauen mit 41 Prozent mehr von Schnarchen genervt als Männer mit 28 Prozent. Das bedeutet nicht unbedingt, dass Männer lauter schnarchen, aber es könnte darauf hindeuten, dass Frauen empfindlicher auf Störungen während des Schlafs reagieren.

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Alter spielt eine Rolle

Es scheint, dass mit zunehmendem Alter die Toleranz gegenüber schnarchenden Partnern abnimmt. Während bei den jüngeren Befragten (18-24 Jahre) nur 25 Prozent das Schnarchen als Beziehungskiller betrachten, steigt dieser Prozentsatz bei den über 55-Jährigen auf 38 Prozent.

Was tun, wenn Morpheus nicht ruft?

Wenn der Schlaf nicht kommt, suchen viele Deutsche nach Hilfsmitteln. Homöopathische oder pflanzenbasierte Mittel stehen dabei hoch im Kurs. Aber auch verschreibungspflichtige Medikamente werden von einigen genutzt. Besonders auffällig: Männer greifen häufiger zu Alkohol oder anderen Suchtmitteln als Einschlafhilfe im Vergleich zu Frauen.

Schlafqualität: Ein ewiges Rätsel

Trotz ähnlicher Schlafdauer zwischen Männern und Frauen gibt es einen signifikanten Unterschied in der Zufriedenheit. 25 Prozent der weiblichen Befragten sind unzufrieden mit ihrer Schlafqualität, im Gegensatz zu 18 Prozent der Männer. Könnte es sein, dass das Schnarchen der Männer die Schlafqualität der Frauen beeinträchtigt? Die Studie lässt uns hier im Dunkeln tappen.

Fazit

Schnarchen mag für einige ein harmloses Phänomen sein, aber für viele Deutsche ist es ein ernsthaftes Problem, das Beziehungen belastet. Es ist wichtig, das Bewusstsein für die Auswirkungen von Schnarchen auf die Beziehung und die Schlafqualität zu schärfen und nach Lösungen zu suchen, um besser schlafen zu können. Denn ein guter Schlaf ist nicht nur für die Gesundheit, sondern auch für eine harmonische Beziehung unerlässlich.

Quelle: t-online.de

Die rosarote Brille im Büro:
Wie "Delulu" Dating das Berufsleben beeinflusst

Veröffentlicht: 29. November 2023

Wenn Liebe blind macht, was kann dann eine "wahnhaft positive" Einstellung im Berufsleben bewirken? Ein Trend, der ursprünglich aus der Dating-Welt stammt, findet jetzt seinen Weg in unsere Büros. Der "Delulu"-Trend, den viele zunächst mit herzzerreißenden Beziehungsdramen assoziieren würden, könnte nun die Geheimwaffe für Ihre Karriere sein. Aber, ist es wirklich so?

Ein Sprung aus der Dating Welt ins Berufsleben

Vielleicht haben Sie sich auch schon einmal dabei erwischt, wie Sie die Liebe durch die "rosarote Brille" betrachtet haben. Diese Einstellung, die oft als "Delulu"-Dating bezeichnet wird, lässt Menschen Dinge sehen, die in Wirklichkeit gar nicht existieren. Ein wenig Naivität hier, ein bisschen Überoptimismus da. Aber was passiert, wenn wir diese Einstellung in unsere Berufswelt übertragen?

Die Kraft des Selbstglaubens

TikTok-User berichten, wie ihnen dieser "Delulu"-Ansatz – sich selbst zu überhöhen, in eine bessere Realität einzutauchen – geholfen hat, berufliche Höhen zu erklimmen. Dabei handelt es sich nicht um eine völlige Loslösung von der Realität, sondern vielmehr um eine Neuausrichtung der eigenen Perspektive.


"Delulu" schafft Selbstbewusstsein, das von innen heraus strahlt und die Wahrnehmung von außen positiv verändert.

Besonders für Frauen, die oft mit dem "Imposter-Syndrom" zu kämpfen haben, kann dies ein Durchbruch sein. Anstatt ständig Selbstzweifel zu hegen, warum nicht den eigenen Fähigkeiten vertrauen und vielleicht sogar ein wenig darüber hinausgehen?

Das Doppelkantenschwert

Aber wie bei allem, was zu gut klingt, um wahr zu sein, hat auch dieser Trend seine Schattenseiten. Es kann gefährlich sein, wenn man sich zu weit von der Realität entfernt. Falsche Vorstellungen von den eigenen Fähigkeiten könnten rasch zu einem bösen Erwachen führen. Niemand will im entscheidenden Moment aufgedeckt werden und plötzlich feststellen, dass er oder sie nicht das nötige Know-how besitzt.

Daher sollte dieser Ansatz mit Vorsicht genossen werden. Ein wenig "Delulu" kann einen motivieren und Selbstvertrauen aufbauen. Zu viel davon kann jedoch das Gegenteil bewirken und zu Unsicherheit und Enttäuschung führen.

Ein Gleichgewicht finden

Es geht nicht darum, ständig in einer Fantasiewelt zu leben, sondern darum, die besten Aspekte dieses Trends zu nutzen und gleichzeitig geerdet zu bleiben. Das Träumen von einer besseren Realität kann inspirieren und anspornen, aber es sollte niemals die Sicht auf die wirkliche Welt trüben.

Der "Delulu"-Trend erinnert uns daran, an uns selbst zu glauben und unsere Fähigkeiten zu schätzen. Aber wie bei allem im Leben ist das richtige Maß entscheidend. Es ist wichtig, dass wir immer noch genug Klarheit besitzen, um den Unterschied zwischen Selbstvertrauen und Selbsttäuschung zu erkennen.

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Zum Schluss bleibt die Frage: Sind Sie bereit, die "Delulu"-Brille aufzusetzen und die Welt mit anderen Augen zu sehen? Es könnte Ihre Sichtweise verändern – im wahrsten Sinne des Wortes.

Quelle: freizeit.at

Neue Horizonte:
Sind Sie bereit, Ihr Herz wieder zu öffnen?

Veröffentlicht: 18. November 2023

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem gemütlichen Café, genießen Ihren Kaffee und beobachten die Menschen um sich herum. Ein Paar am Nebentisch lacht herzlich, ein anderes Paar tauscht verliebte Blicke aus. In solchen Momenten fragen Sie sich vielleicht: "Bin ich bereit für eine neue Liebe?" Die Antwort darauf ist nicht immer einfach, vor allem, wenn man in der Vergangenheit verletzt wurde. Doch wie erkennen Sie, dass Sie bereit sind, sich wieder auf das Abenteuer Liebe einzulassen?

Neue Horizonte: Sind Sie bereit, Ihr Herz wieder zu öffnen?

Stellen Sie sich vor, Sie sitzen in einem gemütlichen Café, genießen Ihren Kaffee und beobachten die Menschen um sich herum. Ein Paar am Nebentisch lacht herzlich, ein anderes Paar tauscht verliebte Blicke aus. In solchen Momenten fragen Sie sich vielleicht: "Bin ich bereit für eine neue Liebe?" Die Antwort darauf ist nicht immer einfach, vor allem, wenn man in der Vergangenheit verletzt wurde. Doch wie erkennen Sie, dass Sie bereit sind, sich wieder auf das Abenteuer Liebe einzulassen?

Die Reise zu sich selbst

Alleinsein als Stärke: Es ist wichtig zu wissen, dass das Alleinsein nicht gleichbedeutend mit Einsamkeit ist. Wer sich selbst genug ist und die Zeit alleine genießen kann, hat bereits einen großen Schritt in Richtung Selbstakzeptanz gemacht.

Aufhören zu suchen: Oftmals, wenn wir nicht suchen, finden wir genau das, was wir brauchen. Das Leben hat die Angewohnheit, uns Überraschungen zu präsentieren, wenn wir am wenigsten damit rechnen.

Kennen Sie Ihre Werte: Es ist wichtig, zu wissen, was Sie im Leben wollen und welche Werte für Sie unverhandelbar sind. Dies gibt Ihnen die Sicherheit, die richtige Entscheidung zu treffen, wenn Sie vor der Wahl stehen.

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Über Bord geworfene Listen und neue Erkenntnisse

Vergessen Sie die Checkliste: Die Vorstellungen von einem idealen Partner, die wir in jungen Jahren haben, verändern sich oft mit der Zeit. Es ist wichtig, offen für Neues zu sein und sich von festgefahrenen Vorstellungen zu lösen.

Sie sind genug: Ein Partner sollte eine Ergänzung und kein Ersatz für fehlende Teile in Ihrem Leben sein. Sie sind bereits komplett und wunderbar, so wie Sie sind.

Liebe ohne Bedingungen: Wahre Liebe kennt keine Bedingungen. Sie verdient es, bedingungslos geliebt zu werden und genauso sollten Sie auch lieben.

Die Vergangenheit hinter sich lassen

Bereit für Neues: Wenn Sie an Ihre letzte Beziehung denken können, ohne von negativen Emotionen überwältigt zu werden, sind Sie bereit, sich auf eine neue Beziehung einzulassen.

Offenheit und Empathie: Eine Beziehung basiert auf gegenseitigem Verständnis und Interesse. Wenn Sie bereit sind, sich auf eine andere Person einzulassen und Empathie zu zeigen, sind Sie bereit für eine neue Liebe.

Mut zur Verletzlichkeit: Es erfordert Mut, sich jemandem zu öffnen und seine Gefühle zu zeigen. Doch nur wenn Sie bereit sind, dieses Risiko einzugehen, können Sie eine tiefe und erfüllende Beziehung führen.

Das Urteil anderer? Unwichtig!

Selbstbewusstsein ist der Schlüssel: Es ist Ihr Leben, Ihre Entscheidungen. Was andere über Ihre Partnerwahl denken, sollte keine Rolle spielen.


Wenn Sie sich in Ihrer Haut wohlfühlen, können Sie eine erfüllende Beziehung führen.

Fazit: Der Schlüssel zu einer neuen Liebe

Die Beziehung zu sich selbst ist die wichtigste in Ihrem Leben. Wenn Sie sich selbst lieben und wertschätzen, sind Sie bereit, diese Liebe auch mit jemand anderem zu teilen. Es ist wichtig, sich Zeit für sich selbst zu nehmen, alte Wunden zu heilen und sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren. Wenn Sie das tun, steht einer neuen, erfüllenden Liebe nichts im Weg.

Quelle: sixx.de

Die Wahrheit über Gegensätze in Beziehungen:
Eine wissenschaftliche Perspektive

Veröffentlicht: 12. November 2023

Beziehungen sind ein komplexes Geflecht aus Emotionen, Erfahrungen und Vorlieben. Oftmals fragen wir uns, was zwei Menschen wirklich zusammenführt. Ist es die Ähnlichkeit in ihren Interessen und Ansichten oder sind es die Unterschiede, die eine gewisse Spannung und Anziehung erzeugen? Das Sprichwort "Gegensätze ziehen sich an" bietet eine Perspektive, aber was zeigt die wissenschaftliche Forschung zu diesem Thema? Eine aktuelle Studie gibt uns Einblicke in diese Fragestellung.

Gegensätze in Beziehungen: Mythos oder Realität?

Die Vorstellung, dass Gegensätze sich anziehen, ist tief in unserer Kultur verwurzelt. Viele von uns glauben, dass Unterschiede in einer Beziehung für Spannung und Anziehung sorgen können. Doch eine aktuelle Studie hat diesen Mythos gründlich untersucht und kommt zu einem überraschenden Ergebnis.

Die Studie im Detail

Die Studie, die in der renommierten Zeitschrift "Nature Human Behaviour" veröffentlicht wurde, analysierte mehr als 130 Merkmale von Millionen von Paaren über mehr als ein Jahrhundert. Dabei wurden sowohl ältere Untersuchungen als auch eigene Datenanalysen herangezogen.

Interessanterweise wurden in dieser Studie keine LGBTQ+ Paare berücksichtigt, was die Autoren dazu veranlasst hat, diese Gruppe in zukünftigen Studien separat zu betrachten.

Die Ergebnisse sprechen eine klare Sprache

Für zwischen 82% und 89% der analysierten Merkmale waren Partner eher ähnlich als unterschiedlich. Dies galt insbesondere für Merkmale wie politische und religiöse Einstellungen, Bildungsniveau und bestimmte IQ-Maße. Selbst bei Merkmalen wie Körpergröße und Gewicht gab es positive Korrelationen, wenn auch in geringerem Maße.

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Woher kommt der Mythos?

Die genaue Herkunft des Sprichworts "Gegensätze ziehen sich an" ist unklar. Einige Theorien besagen, dass es von der Physik abgeleitet wurde, wo bekanntlich Gegensätze sich anziehen. Es könnte jedoch auch einfach ein kulturelles Phänomen sein, das sich über die Jahre hinweg entwickelt hat.

Die Bedeutung dieser Erkenntnisse

Diese Studie zeigt, dass unsere Partnerwahl nicht so zufällig ist, wie wir vielleicht denken.


Es gibt bestimmte Kräfte, die unsere Beziehungen formen, von denen wir uns vielleicht nicht einmal bewusst sind. Dies kann sowohl genetische als auch soziale Auswirkungen haben.

Zum Beispiel könnten Paare, die ähnliche Bildungshintergründe haben, dazu beitragen, die sozioökonomische Kluft in der Gesellschaft zu vergrößern. Es gibt auch Hinweise darauf, dass die Stärke der Korrelationen für bestimmte Merkmale je nach Bevölkerungsgruppe variiert und sich im Laufe der Zeit ändern kann.

Unser Fazit zu der Studie

Während die Vorstellung, dass Gegensätze sich anziehen, romantisch und spannend klingen mag, zeigt die Wissenschaft, dass dies in den meisten Fällen nicht der Realität entspricht. Das bedeutet jedoch nicht, dass Unterschiede in einer Beziehung nicht wertvoll sein können. Es ist wichtig, dass wir uns unserer Ähnlichkeiten und Unterschiede bewusst sind und lernen, sie zu schätzen und zu nutzen, um stärkere und gesündere Beziehungen aufzubauen.

Quelle: nature.com

Der Mensch gegen die Maschine:
Wenn es ums Herz geht, zählt Authentizität

Veröffentlicht: 6. November 2023

Die Digitalisierung hat unsere Welt revolutioniert, insbesondere in der Art und Weise, wie wir Beziehungen knüpfen und pflegen. Dating-Plattformen gehören mittlerweile zu den beliebtesten Methoden, um potenzielle Partner zu finden. Mit einem Klick können Profile durchstöbert, Interessen abgeglichen und Matches gefunden werden. Aber was passiert, wenn sich in diesen Plattformen Menschlichkeit mit künstlicher Intelligenz (KI) vermischt? Wie wirkt sich das auf unsere Wahrnehmung und unsere Entscheidungen aus? Eine aktuelle Studie von Mecca Games gibt überraschende Einblicke.

Die Sehnsucht nach dem Echten

Mecca Games hat sich in einem Forschungsprojekt darauf konzentriert, genau dieser Frage auf den Grund zu gehen: Was zieht uns bei Dating-Profilen wirklich an? KI-generierte Profile gegen von Menschen erstellte Profile – wer macht das Rennen?

Die Antwort mag für einige überraschend sein. Trotz des technologischen Fortschritts und des wachsenden Einflusses von KI in unserem Alltag schätzen vor allem Frauen die Authentizität, die menschliche Profile bieten, viel mehr. Ein beeindruckender Unterschied von 78% zeigt, dass die meisten Frauen echte menschliche Profile einem KI-Profil vorziehen.

Männer ticken (wieder einmal) anders

Im Gegensatz zu den Damen zeigten Männer eine andere Tendenz. Nur 17 % bevorzugten von Menschen erstellte Profile, was die Frage aufwirft: Geht es ihnen mehr um das Aussehen als um die Story hinter einem Profil? Könnte es sein, dass Männer bei der Online-Partnersuche andere Prioritäten setzen als Frauen?

Expertenstimme: Maschine kann nicht (immer) mit Herz sprechen

Alex Lemanowka, ein bekannter Beziehungscoach, bringt es auf den Punkt:


Es gibt bestimmte menschliche Qualitäten, die eine KI einfach nicht erfassen oder imitieren kann. Um tiefe und sinnvolle Verbindungen mit anderen zu knüpfen, sind Selbstbewusstsein, Ehrlichkeit und vor allem Authentizität erforderlich.

Die Forschungsergebnisse von Mecca Games zeigen deutlich, dass, wenn es um Beziehungen und tiefe emotionale Verbindungen geht, die Menschlichkeit immer noch unübertroffen ist.

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Emotionen sind (noch) nicht digitalisierbar

Die Technologie hat unser Leben auf vielfältige Weise verbessert, doch in der komplexen Welt menschlicher Emotionen scheint die KI ihre Grenzen zu haben. Es ist nicht nur die Art und Weise, wie wir uns ausdrücken, sondern auch, wie wir fühlen, lieben, hoffen und träumen. Das lässt sich nicht so einfach in Algorithmen übersetzen.

Fazit: Auf der Suche nach Authentizität

Die Welt des Online-Datings ist ständig im Wandel. Doch egal wie weit die Technologie voranschreitet, eines bleibt klar: Menschen suchen nach echten, authentischen Verbindungen. Es ist eine Erinnerung daran, dass, egal wie digital unsere Welt wird, unser Bedürfnis nach echten menschlichen Beziehungen und Verbindungen immer bestehen bleibt.

Also, beim nächsten Durchstöbern von Dating-Profilen, denken Sie daran: Es ist die Authentizität und die menschliche Verbindung, die zählt – nicht die Perfektion eines von der Maschine generierten Textes.

Quelle: web.de

Liebe auf unterschiedlichen Ebenen:
Wie man erkennt, wer mehr liebt

Veröffentlicht: 28. Oktober 2023

Liebe ist ein komplexes Gefühl, das sich in vielen Nuancen zeigt. Oftmals fühlen wir, dass es in einer Beziehung eine Person mehr gibt als die andere. Aber ist das wirklich so? Oder zeigen wir unsere Liebe einfach auf unterschiedliche Weisen? In diesem Artikel tauchen wir in die Tiefen der Beziehungsdynamik ein und erkunden, wie man erkennt, ob einer in der Beziehung vielleicht ein bisschen mehr liebt.

Die Priorität in der Beziehung

Stellen Sie sich vor, Ihr Partner sagt ständig andere Pläne ab, nur um Zeit mit Ihnen zu verbringen. Das ist ein klares Zeichen dafür, dass Sie für ihn an erster Stelle stehen. Es ist natürlich wunderbar, wenn beide Partner sich gegenseitig als Priorität sehen. Aber wenn Sie bemerken, dass Ihr Partner ständig bereit ist, alles für Sie zu tun, während Sie nicht dasselbe tun würden, könnte das ein Zeichen für ein Ungleichgewicht in der Beziehung sein.


Es ist wichtig, über solche Gefühle zu sprechen und sicherzustellen, dass beide Partner sich wertgeschätzt fühlen.

Die kleinen Dinge zählen

Es sind oft die kleinen Dinge, die zeigen, wie sehr jemand einen liebt. Erinnert sich Ihr Partner an den Namen jedes Kollegen, mit dem Sie arbeiten? Oder an das Kleid, das Sie beim ersten Date getragen haben? Das sind Zeichen dafür, dass er wirklich aufmerksam ist und sich für Ihr Leben interessiert. Wenn Sie jedoch feststellen, dass Sie sich kaum an Details aus dem Leben Ihres Partners erinnern können, könnte es an der Zeit sein, ein wenig mehr Interesse zu zeigen.

Füreinander da sein

Es ist ein wunderbares Gefühl, zu wissen, dass jemand immer für einen da ist. Aber es ist auch wichtig, dass diese Unterstützung auf Gegenseitigkeit beruht. Wenn Sie feststellen, dass Ihr Partner immer bereit ist, für Sie Opfer zu bringen, aber Sie nicht dasselbe für ihn tun würden, könnte das ein Zeichen für ein Ungleichgewicht in der Beziehung sein.

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Gedanken und Nachrichten

Es ist natürlich, dass wir manchmal so sehr in unsere eigenen Aktivitäten vertieft sind, dass wir die Zeit vergessen. Aber wenn Ihr Partner trotzdem immer wieder an Sie denkt und Ihnen Nachrichten schickt, während Sie ihn stundenlang vergessen, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass er Sie mehr vermisst als umgekehrt.

Volle Aufmerksamkeit

Jeder möchte sich gehört und verstanden fühlen. Wenn Ihr Partner Ihnen immer seine volle Aufmerksamkeit schenkt, zeigt das, wie wichtig Sie ihm sind. Aber geben Sie ihm die gleiche Aufmerksamkeit zurück? Oder sind Sie oft abgelenkt und hören nur halbherzig zu?

Fazit

Liebe zeigt sich in vielen verschiedenen Formen. Es ist wichtig zu erkennen, dass jeder Mensch seine Zuneigung auf seine eigene Weise ausdrückt. Wenn Sie jedoch das Gefühl haben, dass es in Ihrer Beziehung ein Ungleichgewicht gibt, ist es wichtig, darüber zu sprechen und Lösungen zu finden. Denn wahre Liebe basiert auf Gegenseitigkeit und Verständnis.

Quelle: fuersie.de

Happy Birthday, DatingCafe.de
Ein Pionier der Online Liebe feiert Jubiläum!

Veröffentlicht: 19. Oktober 2023

In einer Zeit, in der das Internet noch in den Kinderschuhen steckte und Altavista die dominierende Suchmaschine war, wagte eine visionäre Diplom-Ingenieurin namens Heike von Heymann einen mutigen Schritt. Sie gründete DatingCafe.de, eine Plattform, die sich der Verbindung von Herzen und dem Schreiben echter Liebesgeschichten verschrieben hat. Heute, 25 Jahre später, feiert DatingCafe.de stolz sein silbernes Jubiläum und blickt auf eine beeindruckende Reise zurück.

Ein Urgestein in der digitalen Liebeslandschaft

Während viele Online-Dating-Plattformen kamen und gingen, hat sich DatingCafe.de als echtes Urgestein in der Branche behauptet. Inmitten technologischer Revolutionen, Führungswechsel und dem Aufkommen neuer Marktteilnehmer hat sich die Plattform nicht nur behauptet, sondern ist stetig gewachsen. Dieses Durchhaltevermögen zeugt von der Qualität und Authentizität, die DatingCafe.de seinen Nutzern seit jeher bietet.

Ein neues Kapitel mit ICONY GmbH

Seit 2022 hat DatingCafe.de einen weiteren starken Partner an seiner Seite. Als Teil des großen Dating-Netzwerks der ICONY GmbH hat die Plattform einen neuen Schwung erhalten. Doch trotz aller Neuerungen bleibt das Herzstück von DatingCafe.de unverändert: die Schaffung echter, bedeutungsvoller Verbindungen zwischen Menschen.

Uwe Thomas, der Geschäftsführer der Dating Cafe Online GmbH, drückt seine Begeisterung aus:


Es ist eine Ehre, das 25-jährige Bestehen von DatingCafe.de zu feiern. Wir haben Großes vor und können es kaum erwarten, unsere treuen und neuen Gäste mit besonderen Aktionen zu überraschen!

Ein Vierteljahrhundert voller unvergesslicher Momente

Denken Sie an all die Begegnungen, die in den letzten 25 Jahren über DatingCafe.de stattgefunden haben. Freundschaften, die geschlossen wurden, Seelenverwandte, die sich fanden, und unzählige unvergessliche Momente, die geteilt wurden. Mit einem tollen Engagement für Qualität und Authentizität hat sich DatingCafe.de als vertrauenswürdige Plattform im Online-Dating-Bereich etabliert.

Feiern Sie mit DatingCafe!

Zum Jubiläum hat DatingCafe.de einige Überraschungen geplant. Eine Reihe von Veranstaltungen und Aktionen sind in Vorbereitung, um das Online-Dating-Erlebnis für die Nutzer noch angenehmer und erfolgreicher zu gestalten. Also, halten Sie die Augen offen und feiern Sie mit.

Abschließend lässt sich sagen, dass DatingCafe.de mehr als nur eine Dating-Plattform ist. Es ist ein Zeugnis dafür, wie sich die Online-Liebe in den letzten 25 Jahren entwickelt hat. Und wenn die Vergangenheit ein Indikator für die Zukunft ist, dann hat DatingCafe.de noch viele aufregende Jahre vor sich!

Quelle: datingcafe.de

Partnersuche ab 70:
Auf der Suche nach Liebe im goldenen Alter

Veröffentlicht: 15. Oktober 2023

Die Liebe kennt kein Alter. Auch wenn das Herz schon einige Jahre auf dem Buckel hat, schlägt es doch immer noch für die schönen Momente, die das Leben bereithält. Besonders im Alter von 70 Jahren und darüber hinaus kann die Suche nach einem Partner jedoch ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen. Doch keine Sorge, mit den richtigen Tipps und Tricks können Sie diesen Herausforderungen begegnen und vielleicht sogar die Liebe Ihres Lebens finden.

Warum die Partnersuche ab 70 nicht immer einfach ist

Das Leben hat seine Höhen und Tiefen, und oft haben Menschen in den Siebzigern bereits viele emotionale Achterbahnen durchlebt. Vielleicht haben Sie den Verlust eines geliebten Menschen erlebt oder sich von einem langjährigen Partner getrennt.

Solche Erfahrungen können Narben hinterlassen, die es schwierig machen, sich wieder auf jemanden Neues einzulassen. Hinzu kommt, dass sich manche im Alter weniger attraktiv oder unsicher fühlen. Doch es ist wichtig zu betonen, dass wahre Schönheit von innen kommt und es nie zu spät ist, sich zu verlieben.

Wie Sie Ihr Glück in der Liebe finden können

  • Bleiben Sie offen für Neues: Jede Beziehung ist einzigartig. Es ist wichtig, sich auf die Persönlichkeit des anderen einzulassen und Kompromisse zu finden, ohne sich selbst zu verlieren.
  • Nutzen Sie Ihr soziales Netzwerk: Oft sind es die Menschen in unserem direkten Umfeld, die uns am besten kennen und vielleicht sogar den perfekten Partner für uns wissen. Also, sprechen Sie mit Freunden, besuchen Sie Ihr Lieblingscafé oder den Buchclub und halten Sie die Augen offen.
  • Online-Dating für Senioren: Das Internet hat die Partnersuche revolutioniert. Es gibt viele Plattformen, die speziell für ältere Menschen konzipiert sind, wie zum Beispiel 50Plus-Treff oder SilberSingles. Aber Vorsicht: Im Netz lauern auch Gefahren. Seien Sie skeptisch, wenn jemand Sie um Geld bittet und geben Sie keine persönlichen Daten preis.
  • Klassische Kontaktanzeigen: Auch wenn sie etwas altmodisch erscheinen mögen, können Kontaktanzeigen in Zeitungen oder Zeitschriften immer noch ein effektives Mittel sein, um einen Partner zu finden. Wichtig ist hierbei, ehrlich zu sein und keine falschen Angaben zu machen.
  • Das erste Treffen: Wenn Sie jemanden online oder durch eine Anzeige getroffen haben, ist es wichtig, das erste Treffen an einem öffentlichen Ort zu planen. So können Sie sicherstellen, dass Sie sich in einer sicheren Umgebung befinden und das Treffen jederzeit verlassen können, falls es nicht Ihren Erwartungen entspricht.

Fazit

Die Partnersuche ab 70 mag ihre eigenen Herausforderungen mit sich bringen, aber mit der richtigen Einstellung und einigen hilfreichen Tipps können Sie diese Hürden überwinden. Denken Sie daran, dass es nie zu spät ist, sich zu verlieben, und dass das Alter nur eine Zahl ist. Das Wichtigste ist, offen für neue Erfahrungen zu sein und das Leben in vollen Zügen zu genießen. Wer weiß, vielleicht wartet Ihr Seelenverwandter gerade um die Ecke.

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Quelle: bunte.de

Liebe in Krisenzeiten:
Wie globale Unsicherheiten unser Beziehungsverhalten beeinflussen

Veröffentlicht: 4. Oktober 2023

In einer Welt, die von Pandemien, Kriegen und wirtschaftlichen Schwankungen geprägt ist, suchen viele Menschen nach Stabilität und Geborgenheit. Nicht nur in ihrem täglichen Leben, sondern auch in ihren Beziehungen. Eine aktuelle Studie von Parship zeigt, wie sich diese globalen Unsicherheiten auf das Liebesleben von Singles auswirken.

Der gesteigerte Wunsch nach einer Beziehung

Laut der Parship-Studie hat bei 60 Prozent der Befragten der Wunsch nach einer Beziehung zugenommen. In Zeiten der Unsicherheit suchen viele Menschen nach einer Schulter zum Anlehnen. Dieser Wunsch ist bei Frauen mit 62 Prozent etwas stärker ausgeprägt als bei Männern mit 58 Prozent. Aber nicht nur der Wunsch nach einer Beziehung ist gestiegen, auch die Kriterien für den idealen Partner haben sich verändert.

Gesellschaftliche und politische Übereinstimmung als neues Kriterium

Es ist nicht mehr nur der Charakter oder das Aussehen, der zählt. Für 73 Prozent der Frauen und 56 Prozent der Männer ist es inzwischen wichtiger, dass die gesellschaftlichen und politischen Ansichten des Partners mit den eigenen übereinstimmen. Besonders bei den 60- bis 69-Jährigen legen 71 Prozent Wert darauf, während es bei den 18- bis 29-Jährigen nur 48 Prozent sind.

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Finanzielle Sicherheit als Attraktivitätsmerkmal

In einer Zeit, in der die Wirtschaftslage angespannt ist und die Lebenshaltungskosten steigen, wird die finanzielle Sicherheit zu einem wichtigen Kriterium bei der Partnerwahl. Mehr als die Hälfte der Befragten (52 Prozent) findet es unattraktiv, wenn das Date verschwenderisch mit Geld umgeht. Vor allem Frauen (61 Prozent) legen Wert auf einen Partner mit sicherem und gutem Einkommen.

Das Dating Verhalten ändert sich

Nicht nur die Kriterien für den idealen Partner haben sich verändert, sondern auch das Dating-Verhalten selbst. 24 Prozent der Befragten achten bei Dates stärker auf ihre Ausgaben. Aktivitäten wie Spazierengehen haben in Krisenzeiten an Attraktivität gewonnen, da sie kostengünstig sind.

Rückzug als Schutzmechanismus

Während viele den Wunsch nach einer Beziehung verspüren, ziehen sich 32 Prozent der Befragten zurück und sind weniger aktiv auf Partnersuche. Dieses Verhalten ist besonders bei den 40- bis 49-Jährigen (36 Prozent) zu beobachten.

Die Melancholie der Vergangenheit

In unsicheren Zeiten denken 26 Prozent der Befragten vermehrt an frühere Beziehungen zurück oder wünschen sich diese sogar zurück. Dies zeigt, wie sehr Menschen in Krisenzeiten nach Geborgenheit und Vertrautheit suchen.

Fazit

Eric Hegmann, Paartherapeut & Single-Coach im Parship-Expertenteam, betont:


Dass wir bei der Liebessuche auf Sicherheit und Verlässlichkeit achten, ist nicht neu. Unsichere Zeiten können diese Bedürfnisse jedoch verstärken. Dennoch sollten Singles beim Kennenlernen zuallererst auf ihr Herz hören und die Unbeschwertheit beim Flirten nicht verlieren. Wer zu verkopft unterwegs ist oder sich jetzt zurückzieht, verpasst möglicherweise die Chance auf das große Glück.

Insgesamt zeigt die Studie, dass globale Krisen und Unsicherheiten einen direkten Einfluss auf unser Beziehungsverhalten und unsere Partnerwahl haben. Es wird spannend zu beobachten sein, wie sich diese Trends in den kommenden Jahren weiterentwickeln werden.

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Quelle: parship.de

Die Kunst des Datings:
10 Dinge, die Sie besser vermeiden sollten

Veröffentlicht: 30. September 2023

Die Welt des Datings ist komplex und voller Tücken. Ein falsches Wort, eine unbedachte Geste und schon ist das Interesse des Gegenübers verflogen. Dabei ist es oft nicht einmal die große, dramatische Geste, die das Date zum Scheitern bringt, sondern die kleinen Dinge, die uns im Alltag vielleicht gar nicht auffallen würden. Hier sind zehn Verhaltensweisen, die beim Dating und in Beziehungen besser vermieden werden sollten.

1. Zu viel Nähe, zu schnell

Ein überstürzter Annäherungsversuch oder unerwünschte Berührungen können schnell als übergriffig wahrgenommen werden. Es ist wichtig, das Tempo und die Grenzen des Gegenübers zu respektieren.

2. Babysprache: Süß oder einfach nur peinlich?

Ein erwachsener Mensch, der plötzlich anfängt, in Babysprache zu sprechen, kann schnell als kindisch und unreif wahrgenommen werden. "Ich gehe jetzt Bubu machen" mag in bestimmten Situationen süß klingen, beim ersten Date ist es jedoch eher fehl am Platz.

3. Hygiene: das A und O

Schmutzige Fingernägel, ungepflegte Kleidung oder ständiges Nasehochziehen sind nicht nur unangenehm, sondern auch ein Zeichen von mangelnder Selbstachtung.

4. Die dritte Person als ständiger Begleiter

Stellen Sie sich vor, Sie fragen Ihren Schwarm, ob er Lust auf ein Treffen hat und die Antwort lautet: "Der Alex würde sich freuen." Das Sprechen in der dritten Person kann schnell als seltsam und abtörnend empfunden werden. Es schafft Distanz statt Nähe.

5. Unangemessene Kommentare und Anspielungen

Ein bisschen Flirten kann spannend sein, doch zu direkte oder gar perverse Anspielungen können schnell abschreckend wirken.

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6. Das Handy als ständiger Begleiter

Ein gemeinsames Date sollte Zeit zu zweit sein. Wer ständig auf sein Handy schaut und sogar auf Dating-Apps aktiv ist, zeigt Desinteresse und Respektlosigkeit.

7. Lästern als Hauptgesprächsthema

Ein bisschen Klatsch und Tratsch kann unterhaltsam sein, doch wer ständig über andere herzieht, wirkt unsympathisch. Zudem stellt sich die Frage: Was sagt diese Person wohl über mich, wenn ich nicht dabei bin?

8. Unzuverlässigkeit als Charakterzug

Zu spät kommen, Treffen kurzfristig absagen oder gar nicht erst konkret werden – solch ein Verhalten zeigt mangelnden Respekt und Interesse.

9. Geizhälse beim Trinkgeld

Ein großzügiges Trinkgeld ist nicht nur eine Anerkennung für den Service, sondern zeigt auch Charakter. Wer bei einer Rechnung von 38,97 Euro nur 40 Euro gibt, hinterlässt keinen guten Eindruck.

10. Bevormundung: ein absolutes No Go

Jeder Mensch ist ein Individuum mit eigenen Vorstellungen und Wünschen. Wer seinem Date ständig sagt, was es zu tun und zu lassen hat, wirkt kontrollierend und respektlos.

Dating ist eine Kunst für sich. Es geht darum, sich von seiner besten Seite zu zeigen, ohne sich zu verstellen. Respekt, Aufmerksamkeit und Ehrlichkeit sind dabei die Schlüssel zum Erfolg. Wer diese zehn Abturner vermeidet, hat gute Chancen, das Herz des Gegenübers zu erobern.

Quelle: stern.de

Online Dating:
Was Männer wirklich fürchten

Veröffentlicht: 21. September 2023

Das Online-Dating hat in den letzten Jahren einen enormen Aufschwung erlebt. Doch während viele die unendlichen Möglichkeiten der digitalen Liebeswelt feiern, bringt sie auch Unsicherheiten und Ängste mit sich. Und nein, es sind nicht nur Frauen, die sich Sorgen machen. Eine aktuelle Studie von Bumble zeigt, dass auch Männer ihre ganz eigenen Ängste und Bedenken haben, wenn es um die Suche nach der großen Liebe im Internet geht.

Die veränderte Rolle des Mannes

Die Zeiten, in denen Männer als unerschütterliche Felsbrocken galten, die keine Emotionen zeigen und immer stark sein müssen, sind vorbei. 50% der in einer Studie von Bumble befragten Männer sind sich einig, dass sich das Bild des Mannes in der Gesellschaft stark verändert hat. Doch diese Veränderung bringt auch neue Herausforderungen mit sich.

Der Druck des Erfolgs

Einer der größten Druckpunkte für Männer ist der Erfolgsdruck. In einer Welt, in der Erfolg oft mit beruflichem Status und materiellen Errungenschaften gleichgesetzt wird, fühlen sich viele Männer unter Druck gesetzt.


Die Studie zeigt, dass die Hälfte der Befragten zögert, eine Beziehung einzugehen, aus Angst, sie könnten ihre Partnerin nicht beeindrucken, weil sie in ihren Augen "nicht genug erreicht" haben.

Das Dilemma mit dem Aussehen

Schönheitsideale sind nicht nur für Frauen eine Herausforderung. Auch Männer fühlen sich durch die Medien und die Gesellschaft unter Druck gesetzt, einem bestimmten Bild zu entsprechen. 23% der befragten Männer sind der Meinung, dass ihre Figur nicht "männlich genug" ist. Erschreckend ist, dass ebenso viele aufgrund von Unsicherheiten bezüglich ihres Aussehens ein Date abgesagt haben.

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Tickt die biologische Uhr auch für Männer?

Es mag überraschen, aber ja, auch Männer spüren den Zeitdruck. Fast die Hälfte der Befragten fühlt sich gehetzt, schnell einen Partner zu finden, aus Angst, der "letzte Bachelor" zu sein. Das Alter wird für viele zum Stressfaktor, insbesondere in der schnelllebigen Welt des Online-Datings.

Emotionen: Ein zweischneidiges Schwert

In der heutigen Zeit wird von Männern erwartet, dass sie ihre Gefühle zeigen und darüber sprechen. Doch obwohl sich viele Männer vornehmen, offener mit ihren Emotionen umzugehen, fällt es 23% schwer, diese auch wirklich zu artikulieren. Dieses Problem beschränkt sich nicht nur auf Singles. Auch in festen Beziehungen fällt es vielen Männern schwer, ihre Gefühle auszudrücken.

Fazit: Die Suche nach Authentizität

Die Studie zeigt deutlich, dass Männer, genau wie Frauen, mit Unsicherheiten und Ängsten im Bereich des Online-Datings konfrontiert sind. Es ist wichtig, dass wir diese Ängste ernst nehmen und einen Raum schaffen, in dem sich jeder authentisch zeigen kann, ohne Angst vor Ablehnung oder Urteil. Denn am Ende des Tages suchen wir alle dasselbe: Echte Verbindungen und wahre Liebe.

Quelle: jolie.de

Was wirklich zählt:
Das Geheimnis eines erfolgreichen ersten Dates

Veröffentlicht: 17. September 2023

Ein erstes Date ist immer ein kleines Abenteuer. Schmetterlinge im Bauch, die Unsicherheit, ob man alles richtig macht, und die Frage, ob es zu einem zweiten Treffen kommt. Doch was macht ein erstes Date wirklich erfolgreich? Ein Forscherteam aus den USA hat sich dieser Frage gewidmet und spannende Erkenntnisse gewonnen.

Die Wissenschaft des ersten Dates

Jimmy Moran, ein Verhaltenswissenschaftler, war der Kopf hinter dieser Studie. Seine Neugierde wurde durch ein schlechtes Date in einer Bar geweckt, das er mit Freunden beobachtete. Was macht ein Date zum Desaster und was zum Erfolg? Diese Frage trieb ihn an und schnell fand er Verbündete für die Studie.

Was Männer und Frauen wirklich wollen

In der ersten Studie wurden 100 Menschen befragt, welche Eigenschaften sie von ihrem Date erwarten. Das Ergebnis: Männer punkten mit guten Manieren, Humor und wenn sie die Rechnung übernehmen. Frauen hingegen beeindrucken durch Augenkontakt, ehrliches Lachen und die richtigen Fragen.

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Die Wahrnehmung macht den Unterschied

Die zweite Studie zeigte, dass Männer und Frauen durchaus ähnliche Erwartungen an ihr Gegenüber haben. Allerdings nehmen sie bestimmte Verhaltensweisen unterschiedlich wahr. Während Männer Wert auf Anteilnahme legen, schätzen Frauen Etikette und ein angenehmes Verhalten.

Die Realität des Datings

Die dritte Studie brachte eine Überraschung. Die Forscher analysierten die Netflix-Serie "Dating Around", in der reale Singles auf verschiedene Dates gehen, um ihre Erkenntnisse zu bestätigen. Erstaunlicherweise hatten die in den ersten beiden Studien identifizierten "erfolgreichen" Verhaltensweisen wenig Einfluss darauf, ob es zu einem zweiten Date kam. Bliebe die Frage, ob es daran lag, dass die Singles im Rahmen einer geführten Sendung aufeinander trafen oder ob sich das Verhalten auch im “normalen” Leben gezeigt hätte.

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Die Grenzen der Forschung

Die Ergebnisse sind faszinierend, doch Jimmy Moran gibt zu bedenken, dass die Studien rein hypothetisch sind. Die Analyse einer TV-Show kann echte Dates nicht vollständig abbilden. Zudem wurden nur heterosexuelle Dates betrachtet, was die Ergebnisse einschränkt.

Fazit: Authentizität ist der Schlüssel

Trotz aller Forschung und Analyse bleibt eines klar: Es gibt kein universelles Rezept für ein perfektes erstes Date. Jeder Mensch und jedes Treffen ist einzigartig. Vielleicht ist es am wichtigsten, einfach man selbst zu sein und den Moment zu genießen. Denn echte Verbindungen entstehen durch Authentizität und echte Emotionen, nicht durch das Befolgen einer Checkliste.

In Zukunft könnten weitere Studien Licht ins Dunkel des Dating-Dschungels bringen. Bis dahin bleibt uns nur, auf unser Bauchgefühl zu hören und die Magie des ersten Dates zu erleben. Es ist wichtig zu betonen, dass jeder Mensch individuell ist und es keine festen Regeln gibt. Was für den einen funktioniert, funktioniert vielleicht nicht für den anderen. Das Wichtigste ist, offen und ehrlich zu sein und den Moment zu schätzen. Das erste Date ist nur der Anfang einer möglichen Beziehung, und es gibt viele Faktoren, die dazu beitragen, ob es zu einem zweiten Date kommt oder nicht.

Quelle: businessinsider.de

Wenn der Spätsommer kommt:
Die heiße Jahreszeit des Online Datings

Veröffentlicht: 11. September 2023

Der Spätsommer ist da und mit ihm die Jahreszeit des Sex! Singles und Dating-Enthusiasten wissen, dass diese Zeit des Jahres besonders aufregend ist. Erotische Online-Datingportale wie C-Date sind der Hotspot für alle, die auf der Suche nach prickelnden Abenteuern sind. Doch was macht den Spätsommer so besonders?

Neue Sex Trends: Mehr als nur ein Partner

Die Zeiten ändern sich und mit ihnen auch die Art, wie wir Liebe und Sex erleben. Die neueste Entdeckung: Immer mehr Menschen treffen sich mit mehreren Partnern gleichzeitig. Es mag überraschend klingen, aber beeindruckende 16% der Menschen sind offen für solche Beziehungen. Jana, eine 22-jährige Berlinerin, ist eine von ihnen. 

Mit ihrer frechen Art und ihrem berlinerischen Charme erzählt sie von ihren Erfahrungen mit Dreiecksbeziehungen und mehr: "Ik hab dit alles schon jesehen und jemacht", sagt sie und fügt hinzu, dass sie es völlig in Ordnung findet, sich mit mehreren Personen zu treffen und gemeinsame Abende zu verbringen.

Offenheit im Liebesleben: Sexy und befreiend

Offen über Sex zu sprechen ist nicht mehr tabu.


Laut C-Date sind fast 41% der Menschen bereit, offen über ihre sexuellen Wünsche und Vorlieben zu sprechen.

Hannah, eine 42-jährige aus Essen, schätzt genau das an Online-Datingplattformen wie C-Date: Die Möglichkeit, offen über Sex zu sprechen und dabei immer noch stilvoll zu bleiben. Der Spätsommer mag zwar nicht der Grund für diese Offenheit sein, aber die heißen Tage und lauen Nächte tragen sicherlich dazu bei, dass die Funken fliegen.

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Spätsommer Flirts: Mehr als nur ein kurzes Abenteuer

Der Spätsommer ist die perfekte Zeit, um aus seiner Komfortzone herauszutreten und Neues auszuprobieren. Das klassische "Das ist mein Typ" hat ausgedient. Jetzt ist die Zeit der "offenen Besetzung". Viele Singles sind bereit, ihre Horizonte zu erweitern und sich auf neue Abenteuer einzulassen. Und was gibt es Besseres, als an einem heißen Spätsommertag unter einer kalten Dusche oder im Bett mit ein paar Eiswürfeln und einem Ventilator zu entspannen.

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C Date: Die Plattform für den perfekten Spätsommerflirt

Für alle, die auf der Suche nach einem prickelnden Sommerflirt oder einer tiefen Verbindung sind, bietet C-Date die ideale Plattform. Hier kann jeder finden, was er sucht, sei es eine aufregende Affäre oder eine intensive Beziehung. Der Spätsommer ist die perfekte Zeit, um Liebe und Leidenschaft neu zu entdecken.

Unser Fazit:

Der Spätsommer ist mehr als nur eine Jahreszeit. Es ist eine Zeit der Offenheit, des Abenteuers und der Leidenschaft. Also, worauf warten Sie noch? Tauchen Sie ein in die Welt des Online-Datings und erleben Sie den Spätsommer in vollen Zügen!

Quelle: c-date.de

Romantik im Kino:
Wie Filmstars zu unseren Liebescoaches werden

Veröffentlicht: 30. August 2023

Sie sitzen gemütlich auf Ihrem Sofa, eine Schüssel Popcorn in der Hand, und sehen sich Ihren Lieblingsliebesfilm an. Die Figuren auf der Leinwand erleben ein romantisches Abenteuer, das Ihr Herz höher schlagen lässt. Sie fühlen sich inspiriert und vielleicht ein wenig neidisch auf die perfekte Romanze, die sich vor Ihren Augen entfaltet. Aber haben Sie sich jemals gefragt, wie diese Filme über die Liebe Ihr eigenes Dating-Leben beeinflussen könnten? Eine Parship-Studie ging dieser Frage nach.

Romantik nach Hollywood Art: Einfluss auf die Realität

Für die Studie beantworteten 1.033 Singles und Paare zwischen 18 und 69 Jahren eine Reihe Fragen zum Thema.

Es scheint, dass die Romantik in der Popkultur mehr als nur Unterhaltung bietet. Über die Hälfte der Menschen fühlt sich nach dem Ansehen romantischer Szenen in Filmen oder Serien dazu inspiriert, eine glückliche Partnerschaft zu suchen. Dieser Effekt ist besonders bei jüngeren Menschen spürbar, während er bei den über 50-Jährigen langsam nachlässt. Interessanterweise gibt es zwischen Männern und Frauen kaum Unterschiede in dieser Hinsicht.

Filmstars als Liebescoaches

Wer hätte gedacht, dass unsere Lieblingsfilmstars auch als Liebescoaches fungieren könnten? 58 Prozent der Befragten finden die Idee, dass man Beziehungsherausforderungen im echten Leben so meistern kann wie im Film, gar nicht so abwegig. Besonders die Altersgruppe zwischen 18 und 29 Jahren glaubt fest daran. Sowohl Singles als auch Menschen in Beziehungen ziehen Inspiration aus Filmen, um ihre eigenen Liebesprobleme zu überwinden. Und fast die Hälfte ist sich sicher: „Um die Liebe kämpfen, lohnt sich“.

Ratgeber Online Dating:
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Von Liebesfilmen lernen?

„Ich bin kein kluger Mann, Jenny, aber ich weiß, was Liebe ist“, sagte Forrest Gump, und viele scheinen ihm zuzustimmen. Junge Menschen haben oft Filmszenen vor Augen, wenn sie an Romantik denken. 33 Prozent aller Befragten fühlen sich durch die Darstellung von Liebe im Film für ihr eigenes Leben motiviert. 24 Prozent glauben sogar, dass Liebe alle Herausforderungen überwinden kann, dank der Inspiration durch Filme und Serien.

Die Kehrseite der Medaille

Leider ist nicht alles rosig. 35 Prozent der Singles fühlen sich traurig, wenn sie glückliche Paare im Film sehen, da es in ihrem eigenen Leben gerade nicht so gut läuft. Die Romantik auf der Leinwand kann ebenso negative Emotionen hervorbringen, besonders wenn das eigene Liebesleben nicht dem Ideal entspricht.

Eric Hegmann, Parship-Studienleiter, Paartherapeut und Single-Coach


Hier lohnt es sich, ganz klar zwischen Illusion und Realität zu unterscheiden. Filme, Bücher und Serien verleiten uns mit ihrer Dramaturgie zu einer „Disneyfizierung der Liebe“ – dabei dürfen sie uns gerne inspirieren, sie sollten aber nicht zum Drehbuch für unsere zwischenmenschlichen Beziehungen werden. Die schönsten Liebesmomente begegnen uns im Real Life. Schreiben wir also unsere eigene Lovestory.

Fazit zu der Parship Studie

Die Magie der Leinwandliebe hat also einen echten Einfluss auf unser Dating-Leben. Sie inspiriert, motiviert und lehrt uns, dass es sich lohnt, für die Liebe zu kämpfen. Doch wie bei allem im Leben gibt es auch hier eine Kehrseite. Die filmische Romantik kann auch unrealistische Erwartungen wecken und zu Enttäuschungen führen. Dennoch bleibt die Faszination für die Liebe nach Drehbuch ein fester Bestandteil unserer Kultur, der uns zum Träumen und Hoffen einlädt.

Quelle: parship.de

Single Männer und das Geld:
Eine Studie über Prioritäten in der Liebe

Veröffentlicht: 22. August 2023

Was ist das Geheimnis einer erfolgreichen Partnerschaft? Ist es das Aussehen, der Humor, die Intelligenz oder vielleicht doch das Geld? Diese Frage beschäftigt viele Menschen, egal ob sie auf der Suche nach der großen Liebe sind oder bereits in einer Beziehung leben. Eine aktuelle Umfrage von Verivox und Parship hat nun einige überraschende Erkenntnisse darüber geliefert, wie Single-Männer und -Frauen in Deutschland über Geld und Liebe denken. Begleiten Sie uns auf eine Reise durch die Welt der modernen Romantik und entdecken Sie, was wirklich zählt.

Finanzielle Gleichheit? Single Männer sagen: Geld ist Nebensache

Während Geld in vielen Lebensbereichen eine wichtige Rolle spielt, scheint es für Single-Männer bei der Partnerwahl weniger entscheidend zu sein. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage gaben 71,2 Prozent der befragten Männer an, dass es für sie keine Rolle spielt, ob ihre Partnerin mehr oder weniger Geld verdient als sie selbst, was auf eine veränderte Einstellung zur finanziellen Gleichheit in Beziehungen hindeutet.

Frauen haben eine andere Einstellung

Für Frauen scheint das finanzielle Gleichgewicht in einer Beziehung eine größere Rolle zu spielen. Nur 24,1 Prozent der befragten Frauen würden die Finanzen ihres Partners ignorieren, und jede vierte Frau hätte ernsthafte Bedenken, wenn ihr Partner deutlich weniger verdienen würde, was auf die Bedeutung von finanzieller Sicherheit in der Beziehung hinweist.


Oliver Maier, Geschäftsführer von Verivox, erklärt diesen Unterschied mit den strukturellen Nachteilen von Frauen beim Verdienst und der Vermögensverteilung. Frauen bevorzugen demnach Partner, die ihnen finanziell zumindest nicht unterlegen sind.

Geld und Liebe: Eine Frage des Alters

Neben dem Geschlecht spielt auch das Alter eine wichtige Rolle bei der Einstellung zu Geld in der Partnerschaft. Die Umfrage zeigt, dass jüngere Menschen tendenziell weniger Wert auf finanzielle Gleichheit legen.

Die Jungen: Freiheit über Finanzen

Bei der Partnerwahl ist für vier von fünf Singles unter 30 Jahren das Einkommen des potenziellen Partners nicht entscheidend, was eine Verschiebung der Prioritäten in jüngeren Generationen widerspiegeln könnte. In dieser Altersgruppe scheinen die inneren Werte und die emotionale Verbindung wichtiger zu sein als das Bankkonto.

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Die Älteren: Sicherheit durch Geld

Je älter die Befragten werden, desto wichtiger wird die finanzielle Situation.Bei den 60- bis 69-Jährigen, einer Altersgruppe, die oft mehr Lebenserfahrung hat, legen nur 34 Prozent der Männer und Frauen Wert auf die inneren Qualitäten bei der Partnerwahl. In dieser Lebensphase könnten finanzielle Sicherheit und Stabilität eine größere Rolle spielen.

Fazit: Liebe, Lust und Luxus

Die Umfrage von Verivox und Parship wirft ein interessantes Licht auf die Beziehung zwischen Geld und Liebe in Deutschland. Während Single-Männer eher entspannt mit dem Thema umgehen, legen Frauen und ältere Menschen mehr Wert auf finanzielle Gleichheit.

Doch eines bleibt klar: Liebe und Lust sind das Fundament jeder Partnerschaft. Geld mag wichtig sein, aber es kann niemals die echte, tiefe Verbindung zwischen zwei Menschen ersetzen. Vielleicht sollten wir alle ein wenig mehr auf unser Herz hören und weniger auf unser Portemonnaie schauen. Denn wie das Sprichwort sagt: "Liebe kann man nicht kaufen." Und das ist vielleicht das wertvollste Gut von allen. 

Quelle: bildderfrau.de

Tinder Beichten:
Wenn vergebene Nutzer die Suche nach der Liebe erschweren

Veröffentlicht: 17. August 2023

Für viele ist Tinder ein Ort des Spaßes und der Unterhaltung, doch eine aktuelle Studie zeigt, dass die Realität weit komplizierter ist. Ganze zwei Drittel der Tinder-Nutzer sollen bereits in festen Händen sein, und das hat weitreichende Auswirkungen auf die Suche nach der großen Liebe. Doch keine Sorge, es gibt auch positive Entwicklungen, wie Tinder reagiert und Singles wieder bessere Chancen bekommen, ihr Liebesglück zu finden.

Das verflixte Doppelleben auf Tinder

Stellen Sie sich vor, Sie entdecken plötzlich das Profil Ihrer Partnerin oder Ihres Partners auf Tinder, oder ein guter Freund schickt Ihnen den entsprechenden Screenshot. Die Ausrede? "Ach, ich nutze Tinder nur zur Unterhaltung und um neue Leute kennenzulernen, wirklich!" Klingt das für Sie glaubhaft? Genau diese Antwort ergab eine Studie, bei der 1.400 Menschen im Alter von 18 bis 74 Jahren zu ihren Beweggründen der Tinder-Nutzung befragt wurden. Das erschütternde Ergebnis: Zwei Drittel der Nutzer gaben an, bereits in einer Beziehung zu sein.

Selbstbewusstsein durch Likes und Matches

Die vergebenen Nutzer behaupten, nicht aktiv nach Dates zu suchen, sondern die App ähnlich wie Social Media zu nutzen. Likes und Matches sammeln soll das Selbstbewusstsein stärken. Doch für diejenigen, die wirklich auf der Suche nach einer festen Partnerschaft sind, ist das ein echtes "Täuschungsspiel", wie der Psychologie-Professor Germano Vera Cruz betont.


Die Frustration bei der Suche steigt, wenn man merkt, dass der andere eigentlich gar nicht ernsthaft interessiert ist.

Frustration und der Wunsch nach Veränderung

Auch der klinische Psychiater Dr. Elias Aboujaoude bestätigt diese Erkenntnis aus eigenen Erfahrungen mit seinen Patienten. Viele von ihnen trennen sich nach langer Nutzung von Dating-Apps, obwohl sie sich eigentlich eine feste Beziehung wünschen. Die unzähligen Unterhaltungen, die im Nichts enden, führen zu einer hohen Frustration und Enttäuschung.

Ursprünglich anders geplant: Von Social App zu Dating Plattform

Fun Fact: Ursprünglich war Tinder gar nicht als Dating-App geplant, sondern als eine Art Social App, um Menschen miteinander zu vernetzen. Doch die Entwicklung nahm eine andere Richtung, und Tinder wurde zur Anlaufstelle für Flirts und Dates.

Tinder reagiert: "Relationship Goals" für klare Absichten

Angesichts dieser Ergebnisse reagierte Tinder mit einer Neuerung in der App. Mit der In-App-Funktion "Relationship Goals" können die Mitglieder seit einiger Zeit genau angeben, welche Absichten sie auf der Plattform haben. Rund 40 Prozent der Nutzer, die dieses Feature nutzen, suchen nun eine langfristige Beziehung. Diese klaren Absichten sollen die Suche nach einem passenden Partner erleichtern und die Frust-Quote reduzieren.

Fazit zu dieser Studie

Die Welt von Tinder ist komplexer, als mancher ahnt. Während viele die App zur Unterhaltung und zum Sammeln von Selbstbewusstsein nutzen, leiden die ernsthaft Suchenden unter der Täuschung durch vergebene Nutzer. Doch mit klaren Absichten und einem Blick hinter die Kulissen von Tinder können Singles auch in dieser digitalen Welt die große Liebe finden.

Es bleibt spannend zu beobachten, wie sich die Dating-Landschaft weiterentwickelt und ob Tinder seinen ursprünglichen sozialen Ansatz wieder stärker in den Vordergrund rücken wird. In der Zwischenzeit heißt es für alle Suchenden: Bleiben Sie authentisch und offen für neue Begegnungen – vielleicht wartet Ihre große Liebe schon auf Sie!

Quelle: stern.de

Liebe auf vier Rädern:
Wie Ihr Auto Ihre Partnersuche beeinflusst

Veröffentlicht: 11. August 2023

Sie sitzen an einem sonnigen Samstagnachmittag in Ihrem Lieblingscafé und beobachten das Straßenleben. Ein eleganter Oldtimer zieht Ihre Aufmerksamkeit auf sich. Sie fragen sich, ob das Auto einer Person ihre Attraktivität steigert. Eine aktuelle Umfrage der Tankstellenkette HEM hat genau diese Frage gestellt und einige überraschende Antworten erhalten.

Die Macht der Farbe

Die Farbe Ihres Autos könnte einen ersten Eindruck hinterlassen, der über Erfolg oder Misserfolg bei der Partnersuche entscheidet. Laut der Umfrage punkten Sie beim ersten Date am besten mit einem schwarzen Auto, das von 37 Prozent der Befragten bevorzugt wurde. Weiß, Blau und Rot folgen mit 19, 17 und 14 Prozent Zustimmung. Barbie-Fans müssen jetzt stark sein: Pink und Lila werden als absolute No-Gos angesehen. Auch Gelb scheint nicht die Farbe der Liebe zu sein.

Form folgt Funktion

Auch die Form des Autos spielt eine Rolle. Während 40 Prozent der Befragten keine besonderen Vorlieben haben, finden 17 Prozent SUVs besonders attraktiv und 15 Prozent bevorzugen Cabrios. Interessanterweise haben Kleinwagen, Limousinen und Kombis eine höhere Anziehungskraft als Sportwagen. Ein Minivan scheint hingegen eher abschreckend zu wirken.

Oldtimer und Elektroautos

Ein Oldtimer könnte Ihr Ticket zum Herzen einer anderen Person sein. 23 Prozent der Befragten gaben an, dass ein solcher Klassiker eine Person interessanter wirken lässt. Mit einem Elektroauto können Sie hingegen nur bei 6 Prozent der Befragten punkten.


Das Auto kann den ersten Eindruck beeinflussen, aber am Ende sind es immer noch die inneren Werte, die zählen. Seien Sie einfach Sie selbst bei der Partnersuche.

Fahrstil zählt

Wer einen aggressiven oder risikobereit Fahrstil hat, kommt bei der Umfrage nicht so gut weg. Keiner der befragten Männer fand eine solche Fahrweise attraktiv und nur ein Prozent der Frauen mögen es wohl etwas schneller. Eine ruhige, gelassene und sichere Fahrweise hingegen wird von fast der Hälfte der Befragten geschätzt.

Informationen rund um Dating:
Unsere Singlebörsen-Experten-Ecke

Liebe auf den zweiten Blick

Trotz aller Vorlieben und Abneigungen gaben 78 Prozent der Befragten zu, dass sie bei der Partnerwahl nicht darauf achten, welches Auto der andere fährt. Dennoch führt es bei 36 Prozent schon einmal zu einem Flirt, wenn sie mit dem Auto unterwegs sind. Und manchmal finden tatsächlich zwei zueinander: 8 Prozent der Befragten gaben an, an der Tankstelle schon einmal einen potenziellen Partner kennengelernt zu haben.

Abschließende Worte zur Umfrage

Obwohl das Auto bei der Partnersuche eine Rolle spielt, ist es letztendlich doch die Person, die zählt. Ein schönes Auto kann einen guten ersten Eindruck hinterlassen, aber letztendlich sind es die inneren Werte, die zählen. Also, egal ob Sie mit einem schwarzen SUV oder einem pinken Minivan vorfahren, seien Sie einfach Sie selbst. Denn das ist das Wichtigste bei der Partnersuche.

Quelle: kicker.de

Der größte Fehler beim Online Dating:
Eine unbeabsichtigte Absage

Veröffentlicht: 31. Juli 2023

Die Welt des Online-Datings kann ein echtes Minenfeld sei. Es gibt so viele ungeschriebene Regeln und Missverständnisse, dass es manchmal schwerfällt, den Überblick zu behalten. Aber keine Sorge, wir sind hier, um Licht ins Dunkel zu bringen. Der Psychologe und Dating-Coach Guido Gebauer, der auch Gründer der Partnervermittlung Gleichklang.de ist, hat einen Fehler identifiziert, der uns allen schon einmal passiert sein könnte.

Der größte Fehler: Profilbesuche ohne Kontaktaufnahme

Stellen Sie sich vor, Sie surfen auf einer Dating-Website, stoßen auf ein interessantes Profil und schauen es sich an. Dann warten Sie darauf, dass die andere Person sich meldet. Klingt logisch, oder? Falsch gedacht. Laut Gebauer interpretiert die Person, deren Profil Sie besucht haben, Ihr Schweigen als Absage. In einer Umfrage unter 1.817 partnersuchenden Mitgliedern seiner Plattform stimmten 74 % dieser Annahme zu.

Falsche Signale und Missverständnisse

Aber warten Sie, es wird noch komplizierter. Manchmal fehlt uns einfach das Selbstvertrauen, den ersten Schritt zu tun. Oder wir wissen nicht, was wir in der ersten Nachricht schreiben sollen. Vielleicht haben wir auch gerade keine Zeit oder vergessen später, auf den Kontakt zurückzukommen.

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Und dann gibt es noch einen weiteren Denkfehler, der das Ganze noch schlimmer macht: Fast ein Drittel der Befragten dachten, dass das bloße Anschauen eines Profils bereits ein positives Signal für eine Kontaktaufnahme ist. Aber nein, 30 % der Befragten fühlen sich durch das reine Anschauen ihres Profils eher abgewiesen. Knapp eine von drei Personen denkt also, jemand anderes durch das Anschauen des Profils zum Kontakt einzuladen. In Wirklichkeit fühlen sich aber drei von vier Personen hierdurch ausgeladen, weil keine Interaktion mit dem Profil erfolgt. 

Das Geschlechterverhältnis der Umfrageteilnehmer war mit 930 Frauen, 862 Männer und 25 Personen mit nicht-binärem Geschlecht sehr ausgeglichen, so dass man diese Auffassung keinem Geschlecht zuweisen kann.

Eine einfache Lösung liegt ganz nah

Jetzt fragen Sie sich sicher: "Was soll ich denn nun tun?" Gebauer hat einen einfachen Ratschlag: Wenn Sie ein Profil anschauen und grundsätzlich an einem Kontakt interessiert sind, senden Sie eine Nachricht. 

Der Dating-Coach ist sich sicher:


Ich bin überzeugt, dass die Erfolgsraten beim Online-Dating erheblich höher wären, wenn alle diese Regel befolgen würden.

Unser Expertentipp zum Schluss:

Die Online-Partnersuche kann verwirrend sein, aber mit ein bisschen Wissen und Mut können Sie Ihre Chancen auf Erfolg erheblich verbessern. Also, beim nächsten Mal, wenn Sie ein interessantes Profil entdecken, zögern Sie nicht, eine Nachricht zu senden. Es könnte der Beginn einer wunderbaren Beziehung sein.

Und denken Sie daran: Sie sind nicht allein. Wir alle navigieren durch dieses komplizierte Labyrinth der Online-Partnersuche. Also, Kopf hoch und viel Glück!

Quelle: fr.de

Neue Dating App Even:
Kann die App für Alleinerziehende überzeugen?

Veröffentlicht: 19. Juli 2023

Die Meetic Group, zu denen u.a. LoveScout24 gehört, sticht wieder einmal hervor durch die kürzliche Einführung ihrer neuen Dating-App "Even". Ziel des innovativen Projekts ist es, Alleinerziehenden ein positives und verbessertes Dating-Erlebnis zu bieten, denn wie sich herausstellte, wurden bereits 69 % der Single-Eltern nach der Erwähnung ihrer Kinder mindestens einmal ignoriert - ein Phänomen, das als "Ghosting" bekannt ist. Bei Even sind Kinder jedoch kein Tabuthema, sondern ein wichtiger und sichtbarer Teil des Profils der Nutzer.

Die Anzahl der Alleinerziehenden in Deutschland nimmt zu, wie aus Daten des Statistischen Bundesamts hervorgeht. 2021 waren in Deutschland rund 2,15 Millionen Mütter und etwa 462.000 Väter alleinerziehend. Ein Jahr später waren es bereits 2,76 Millionen. Interessant ist vor allem der Anstieg der alleinerziehenden Väter: von 8 % im Jahr 2005 auf 12 % im Jahr 2015. Dieser Trend hat sich seit Covid laut einer Studie der Hochschule Sachsen weiter verstärkt.

Die Herausforderungen der Single Eltern im Dating

Eine im April 2023 durchgeführte Online-Umfrage von Appinio für Even beleuchtete die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen von Single-Eltern beim Dating. Die Ergebnisse zeigten, dass es für Alleinerziehende oftmals schwieriger ist, neue Leute kennenzulernen, als für Singles ohne Kinder. Dabei haben auch sie das Bedürfnis zu daten: 57 % der Befragten planten unmittelbar oder nur wenige Monate nach ihrer Trennung, wieder ins Dating-Leben einzusteigen, während 25 % etwa ein Jahr später bereit für neue Dates waren.

Endlich wieder verlieben?
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Die Mehrheit der Befragten (58 %) gab an, dass das Elterndasein bereits ein Hindernis für den Aufbau einer neuen Beziehung darstellte. Dabei empfanden viele ein schlechtes Gewissen, wenn sie Zeit für Dates aufwenden und so weniger Zeit für ihre Kinder haben. Organisatorische Hürden, etwa die Terminplanung, spielten ebenfalls eine wichtige Rolle.

Even: Mit innovativen Lösungen gegen das Ghosting

Bei Even finden Single-Eltern ein sicheres und effizientes Portal für ihre Partnersuche. Ein besonderes Augenmerk liegt auf der Profil-Moderation und den eigens entwickelten Funktionen für diejenigen, deren Zeit vor allem beschränkt ist. So können die Nutzer unter anderem die Anzahl ihrer Kinder, deren Alter, ihre Wohnsituation und ihre Vorlieben für ein Date angeben, was die Planung erleichtert.

Optimismus trotz Herausforderungen: Single Eltern und die große Liebe

Trotz der Schwierigkeiten, die Single-Eltern beim Dating begegnen, ist es ermutigend, dass eine deutliche Mehrheit der Befragten (69 %) nach wie vor an die große Liebe glaubt. Dabei sind 47 % der Alleinerziehenden auf der Suche nach einer festen Beziehung. So zeigt sich, dass Singles mit Kindern optimistisch bei der Partnersuche und offen für neue Menschen sind. Allerdings setzen sie andere Prioritäten und stehen größeren organisatorischen Herausforderungen gegenüber.

Das besondere Konzept von Even

Nach dem Herunterladen der Even-App werden Nutzer durch eine Reihe von Fragen geführt, die dazu dienen, ihr Profil zu vervollständigen. Die erste Frage "Du merkst, dass du Kinder hast, wenn..." fragt auf humorvolle Weise nach einem persönlichen Einblick in das Leben als Elternteil zu geben. Hierbei wird die Authentizität und Persönlichkeit des Einzelnen betont, um ein aussagekräftiges und individuelles Profil zu erstellen. Dabei ist es erforderlich, mindestens zwei Fotos hochzuladen und viele Details über den eigenen Lebensstil und die Erwartungen zu offenbaren.

Die Nutzung von Even: Unkompliziert und sicher

Bei Even ist kein Abonnement erforderlich, um mit anderen Singles in Kontakt zu treten. Mit der kostenlosen Mitgliedschaft können bis zu 100 Profile pro Tag angesehen und geliked werden.


Kommt es zu einem Match, können die betreffenden Personen kostenlos und sicher über die App chatten.

Wer die vollständigen Vorteile von Even nutzen möchte, hat die Möglichkeit, das "Even More"-Abonnement zu erwerben. Damit können unbegrenzt Profile angesehen und es kann eingesehen werden, wer das eigene Profil geliked hat. Angeboten werden Abonnements für 1, 3 und 6 Monate.

Quelle: presseportal.de

Neue Liebe, neues Glück:
Offene Beziehungen immer beliebter

Veröffentlicht: 11. Juli 2023

Mit der zunehmenden Modernisierung unserer Gesellschaft ändern sich auch die Ansichten und Meinungen zum Konzept der Liebe und Partnerschaft. Eine kürzlich durchgeführte Umfrage des Marktforschungsinstituts Fittkau und Maaß, im Auftrag von ElitePartner, zeigt, dass fast die Hälfte der unter 30-Jährigen (49% der Männer und 48% der Frauen) glauben, dass offene Beziehungen in Zukunft häufiger werden.

Verglichen mit den älteren Generationen, bei denen nur etwa ein Drittel diese Ansicht teilen, scheint die junge Generation eine viel aufgeschlossenere Haltung zu haben.

Was ist eine offene Beziehung?

In einer offenen Beziehung gestehen sich die Partner die Freiheit zu, auch mit anderen Personen Sex zu haben. Eine andere Form ist die Polyamorie, bei der es um das gleichzeitige Führen von Liebesbeziehungen mit mehreren Personen geht - mit dem Wissen und der Zustimmung aller Beteiligten.

Männer sind offener gegenüber Offenheit

Interessanterweise zeigt die Studie, dass es bei der Akzeptanz von offenen Beziehungen signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern gibt. Etwa 30 Prozent der Männer unter 30 können sich vorstellen, eine Beziehung offen zu führen, während nur 18 Prozent der Frauen in derselben Altersgruppe diese Meinung teilen. Bei den über 60-Jährigen ist die Kluft noch größer.

Warum ist die jüngere Generation offener?

Laut Lisa Fischbach, Psychologin und Forschungsleiterin bei ElitePartner, gönnt sich die jüngere Generation mehr Freiheit, um neue Lebensmodelle zu erkunden und zu diskutieren. Sie sind auf der Suche nach dem passenden Arbeits- und Beziehungsmodell für sich. Dabei hinterfragen sie traditionelle Werte und Konzepte, teils wegen des schwindenden Einflusses von Religion und Kirche.

Offene Beziehungen in der Praxis

Es zeigt sich auch, dass einige junge Leute bereits Erfahrungen mit offenen Beziehungen gemacht haben. Die Studie zeigt, dass bereits 14 Prozent der Männer und 10 Prozent der Frauen zwischen 18 und 39 Jahren zumindest zeitweise eine offene Beziehung geführt haben.

Herausforderungen offener Beziehungen

Trotz der zunehmenden Akzeptanz offener Beziehungen identifizieren die Befragten eine Reihe von Herausforderungen. Mehr als die Hälfte von ihnen äußert Bedenken hinsichtlich Eifersucht. Außerdem besteht die Angst, sich in jemand anderen zu verlieben. Mehr als 50 Prozent der Befragten sehen den Vorschlag einer offenen Beziehung als möglichen Anfang vom Ende ihrer aktuellen Partnerschaft.

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Ein weiteres Hindernis ist die mangelnde Akzeptanz in der Gesellschaft. 35 Prozent würden eine offene Beziehung geheim halten, da sie davon ausgehen, dass ihrem Umfeld dafür das nötige Verständnis fehlt.

Die jüngere Generation zeigt sich offener gegenüber neuen Beziehungsformen wie offenen Beziehungen oder Polyamorie. Der Wandel in den Ansichten wird jedoch von vielen Herausforderungen begleitet, die mit Eifersucht, Zeitmanagement und sozialer Akzeptanz zu tun haben.


Früher erschienen monogame Beziehungen alternativlos, heute denken vor allem junge Menschen freier, diskutieren gern neue Lebensmodelle und nähern sich dem Thema an, wenn auch durchaus konfliktvoll.

sagt die Psychologin und ElitePartner-Forschungsleiterin Lisa Fischbach.

Neue Beziehungsmodelle - ein Zeichen von Wandel

Die steigende Offenheit für alternative Beziehungsmodelle ist ein Zeichen einer gesellschaftlichen Änderung und der Evolution unserer Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft. Dabei ist es wichtig, den Dialog zu fördern und Raum für Diskussionen zu schaffen, um ein breiteres Verständnis und Akzeptanz zu erreichen.

Das Fazit aus der Studie ist klar: Es gibt keinen universellen Beziehungsweg, der für alle gilt. Vielmehr ist es eine individuelle Entscheidung, welche Beziehungsform am besten zu den eigenen Bedürfnissen und dem Lebensstil passt. Dabei spielt die Akzeptanz von Diversität eine wichtige Rolle.

Zukunftsausblick

Obwohl die jüngere Generation eine positive Einstellung zu offenen Beziehungen hat, zeigen die Ergebnisse der Studie, dass es immer noch eine Reihe von Hindernissen zu überwinden gibt. Es besteht jedoch kein Zweifel daran, dass wir uns in einer Zeit des Wandels befinden. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Vorstellungen von Liebe und Partnerschaft in Zukunft weiterentwickeln und welche Formen sie annehmen werden.

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Quelle: geo.de

Sicherheit und Dating:
Wie Sie gefälschte KI Personen auf Dating Websites entlarven

Veröffentlicht: 7. Juli 2023

Tom, 41 Jahre alt und erfolgreicher Anwalt aus Koblenz, hat alles, was man sich wünschen kann: Eine blühende Karriere, treue Freunde und eine liebevolle Familie. Doch in einem Bereich seines Lebens fehlt etwas: die Liebe. Nach einigen gescheiterten Beziehungen hat er sich entschieden, das Heft in die Hand zu nehmen und sich in die Welt des Online-Datings zu begeben. Er erstellt ein Profil auf einer beliebten Dating-Website und beginnt, durch die Profile zu blättern. Plötzlich stößt er auf ein Profil, das zu gut scheint, um wahr zu sein. Das Bild ist perfekt, die Beschreibung ist charmant und die Interessen passen genau zu seinen. 

Aber ist diese Person wirklich echt? Oder handelt es sich um eine KI-generierte Fälschung? In der heutigen digitalen Welt ist es wichtiger denn je, wachsam zu sein und zu wissen, wie man echte von gefälschten Profilen unterscheidet.

Erkennen Sie die Zeichen: Ungewöhnliche Profilbilder

KI-generierte Bilder können oft durch Unregelmäßigkeiten wie Unschärfen, verzerrte Gesichtszüge oder unnatürliche Schatten entlarvt werden. Achten Sie auf inkonsistente Beleuchtung oder Perspektiven und vergleichen Sie das Profilbild mit anderen Bildern der Person.

Bildherkunft überprüfen: Ein nützliches Werkzeug

Tools für die umgekehrte Bildersuche wie Google Images oder Tineye können Ihnen dabei helfen, herauszufinden, ob das Profilbild an anderer Stelle im Internet verwendet wird.

Sprachmuster: Der Teufel steckt im Detail

Achten Sie auf allgemeine oder vage Sprache in Profilbeschreibungen und auf unpassende oder unzusammenhängende Informationen in den Nachrichten, die Sie erhalten.

Ratgeber Dating-Sicherheit:
Auf diese Fakes könnten Sie treffen

Aktivitäten und Verbindungen: Mehr als nur ein Profil

Überprüfen Sie die Freundes- oder Follower-Liste des Profils und achten Sie auf ungewöhnliches Verhalten wie das Liken oder Teilen von Inhalten, die nicht zum Profil passen.

Profilhistorie: Ein Blick in die Vergangenheit

Sehen Sie sich ältere Beiträge und Aktivitäten an, um festzustellen, ob das Profil über einen längeren Zeitraum aktiv war oder plötzlich erstellt wurde.

Vertrauen Sie Ihrem Bauchgefühl: Intuition als Schlüssel

Erscheint Ihnen ein Profilbild oder Nachrichten als zu gut, um wahr zu sein? Dann kommunizieren Sie wahrscheinlich gerade einen KI-generierten Fake.

Zusätzliche Tools und Ressourcen: Wissen ist Macht

Nutzen Sie Erweiterungen für den Browser oder Anwendungen, die auf die Erkennung gefälschter Profile fokussiert sind. Und vor allem: Bleiben Sie am Ball, wenn es um aktuelle KI-Technologien geht.

Video Chats: Das Auge sieht, was das Herz fühlt

Wenn Sie nicht sicher sind, ob eine Person echt ist, schlagen Sie einen Videochat vor. Achten Sie während des Videochats auf Anzeichen von Manipulation, wie z. B. gefälschte Hintergründe oder ungewöhnliche Kamerawinkel.

Fazit: Wachsamkeit ist der Schlüssel

Das Entlarven falscher KI-Personen auf Dating-Apps sowie in sozialen Medien kann eine Hürde darstellen. Aber mit Wachsamkeit, gründlicher Überprüfung und dem Einsatz neuester Technologien können Sie sich vor Betrug und unangenehmen Erfahrungen schützen. Bewahren Sie ein gesundes Misstrauen und investieren Sie in den Aufbau authentischer Beziehungen. So können Sie sich sicher und zufrieden in der digitalen Welt bewegen.

Quelle: derstandard.at

Freundeskreis und Dating:
Wie viel haben Freunde bei der Partnersuche zu sagen?

Veröffentlicht: 27. Juni 2023

Bei Fragen zur Liebe und Beziehungen spielen Freunde oft eine zentrale Rolle als Berater und Unterstützer. Aber wie viel Entscheidungsgewalt lassen wir unserem Freundeskreis in Sachen Liebe tatsächlich zu? Haben Freunde beim Dating ein Mitspracherecht? Und was passiert, wenn es zwischen Freunden und der neuen Flamme nicht passt? Die Dating-App Parship führte dazu eine Umfrage unter mehr als 1.000 Männern und Frauen in Deutschland durch.

Frauen und Freundschaft: 63% beziehen Freunde in ihre Partnersuche ein

Etwa 63 Prozent der Frauen ziehen ihre Freunde in den Prozess der Partnersuche ein. Sie schätzen den Rat ihrer Freunde und vertrauen auf deren Meinungen und Einschätzungen.

Männer und Dating: Fast die Hälfte sagt, „Die Partnersuche betrifft nur mich“

Im Gegensatz dazu haben etwa 48 Prozent der Männer die Einstellung, dass Dating eine persönliche Angelegenheit ist und ihre Freunde dabei nichts zu suchen haben. Diese Einstellung scheint sich mit zunehmendem Alter zu vertiefen.


Vertrauen auf die eigene Meinung: Mehrheit hört nicht auf Freunde bei einem neuen Date

Trotz der Beteiligung von Freunden vertrauen die meisten Befragten auf ihre eigene Meinung und nicht auf den Rat ihrer Freunde, wenn es um ein neues Date geht.

Diskretion bei der Partnersuche: Wenige Details werden geteilt

Nur ein kleiner Prozentsatz der Befragten (12 Prozent) teilt genau mit, wen sie getroffen haben und wie diese Person ist. Oft werden konkrete Dating-Details vermieden oder neue Bekanntschaften nur flüchtig erwähnt.

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Der perfekte Moment: Wann wird das neue Date vorgestellt?

Die Mehrheit der Befragten (53 Prozent) wartet einige Wochen, bevor sie ihr neues Date dem Freundeskreis vorstellen. Bei 17 Prozent der Männer und Frauen dauert es sogar mehrere Monate, bis die Vorstellung des neuen Dates stattfindet.

Null Toleranz? Was passiert, wenn Freunde das neue Date ablehnen

Wenn es zwischen Freunden und dem neuen Date nicht passt, reagiert die Mehrheit der Befragten gelassen. Sie schätzen die Meinung ihrer Freunde, treffen aber letztendlich ihre eigene Entscheidung. Nur ein kleiner Prozentsatz der Befragten würde den Kontakt zu einem Date aufgrund der Meinung ihrer Freunde beenden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Freunde bei der Partnersuche eine Rolle spielen, aber die meisten Menschen letztendlich auf ihre eigene Meinung vertrauen und ihre eigenen Entscheidungen treffen.

Quelle: parship.de

Liebeskummer bei Männern:
Die unterschätzte Seite von Herzschmerz

Veröffentlicht: 20. Juni 2023

Liebeskummer gilt oft als Phänomen, das vor allem Frauen betrifft. Es scheint noch immer selten, dass Männer in Zusammenhang mit Liebeskummer gebracht werden. Jedoch ist es kein Geheimnis, dass auch Männer von Herzschmerz betroffen sind. Eine Studie von Elitepartner beschäftigte sich etwas intensiver mit dem Thema.

Wir sind alle vertraut mit dem Schmerz, wenn eine Beziehung scheitert und das Herz bricht. Es wird jedoch erwartet, dass Frauen diejenigen sind, die ihren Kummer öffentlich zeigen. Männer sollen scheinbar rasch über Trennungen hinwegkommen und keinen echten Trennungsschmerz empfinden. Aber auch Männer leiden unter Liebeskummer. 

5 Anzeichen für Liebeskummer bei Männern

Liebeskummer bei Männern äußert sich in verschiedenen Symptomen. Obwohl die Trauer von Mann zu Mann variiert, gibt es einige Merkmale, anhand derer Sie den Herzschmerz eines Mannes erkennen können. Hier sind 5 typische Anzeichen von Liebeskummer bei Männern:

Antriebslosigkeit - Wenn ein Mann trauert, dominieren diese Gefühle seinen Alltag. Nichts scheint mehr zu motivieren oder Spaß zu machen. Ein ständiger Begleiter ist die Lustlosigkeit.

Desorientierung - Eine Trennung ist auch für einen Mann ein tiefgreifender Einschnitt. Er fühlt sich verloren und unschlüssig. Alles, was bisher funktioniert hat, ist mit der Trennung verschwunden. Die Desorientierung ist eine zusätzliche Belastung zum Herzschmerz.

Depressive Stimmung - Trauer und Frustration bestimmen seinen Alltag und seine Stimmung. Ist er ständig schlecht gelaunt, kann diese depressive Stimmung ein Zeichen für seinen Liebeskummer sein.

Rückzug - Oft ziehen sich trauernde Männer zurück und leben ihre Einsamkeit aus. Um seinen Schmerz nicht nach außen tragen zu müssen, verbarrikadiert er sich in seiner Wohnung und verarbeitet allein seine Trauer.

Schlaflosigkeit - Schlaflosigkeit ist ein typisches Symptom bei Männern mit Liebeskummer. Sie liegen wach, da ihr Kopf voller unbeantworteter Fragen und Szenen ist. Einen klaren Gedanken zu fassen, ist besonders schwer.

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Wie lange leiden Männer nach einer Trennung?

Die Trauerphase variiert natürlich von Person zu Person. Laut der bevölkerungsrepräsentativen Studie von ElitePartner 2021 leiden Singles nach einer Trennung durchschnittlich ein ganzes Jahr an Liebeskummer. Interessanterweise trauern Männer etwa genauso lange wie Frauen. Im Durchschnitt leiden Männer 11,9 Monate an Liebeskummer, Frauen trauern etwa 12,8 Monate.  

Psychologin und ElitePartner-Expertin Lisa Fischbach gibt zu bedenken:


Das Ende einer Beziehung bedeutet immer auch das Scheitern einer Liebe.Selten lösen sich all die emotionalen Verbindungen, warum man sich geliebt hat, mit der Trennung plötzlich auf. Deshalb leiden die meisten unter dem Verlust der Partnerschaft und brauchen viele Monate, um den Kummer zu verarbeiten. Wird in Gesprächen das Ende der gemeinsamen Lebensentwürfe für beide Partner nachvollziehbar geklärt, fair über die Auflösung von gemeinsamem Besitz oder das Sorgerecht verhandelt, vermeidet das oft Selbstzweifel, Wut und Rachegedanken, die sehr hinderlich sind beim Überwinden von Liebeskummer und dem Erlangen persönlicher Zufriedenheit als Single.

Es ist ein natürliches menschliches Gefühl, von Trauer erfüllt zu sein, und Männer sind in der Lage, diese Gefühle ebenfalls zu erfahren. Es ist nichts Ungewöhnliches, dass Männer von Liebeskummer betroffen sind. Auch sie verlieren sich in Gedanken und Sorgen über den Schmerz der Trennung.

Quelle: elitepartner.de

Paradox der Attraktivität:
Warum bleiben schöne Frauen oft Single?

Veröffentlicht: 12. Juni 2023

Es ist ein weit verbreitetes Klischee, dass attraktive Menschen ein erfülltes Liebesleben haben. Eine aktuelle Studie der Harvard University stellt diese Annahme jedoch in Frage und liefert überraschende Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen Attraktivität und Beziehungsstatus.

Die Studie zeigt, dass attraktive Menschen, insbesondere Frauen, häufiger Single sind und ihre Beziehungen im Durchschnitt kürzer dauern. Dieses Phänomen wird durch eine Reihe von Faktoren verursacht, die von der Wahrnehmung der eigenen Attraktivität bis hin zu den Erwartungen an potenzielle Partner reichen.

Die Forscher der Harvard University, Christine Ma-Kellams, Margaret Wang und Hannah Cardiel, untersuchten zunächst die Scheidungsraten von Männern, die von den Studienteilnehmern als attraktiv eingestuft wurden. Sie stellten fest, dass attraktive Männer im Durchschnitt kürzer verheiratet waren als ihre durchschnittlich aussehenden Kollegen. In einem weiteren Schritt analysierten sie die Länge der Ehen von Prominenten und stellten fest, dass je attraktiver die Prominenten eingeschätzt wurden, desto kürzer waren ihre Ehen.

Diese Ergebnisse legen nahe, dass Attraktivität eine Rolle bei der Stabilität von Beziehungen spielt.

Aber warum ist das so?

Die Forscher vermuten, dass attraktive Menschen aufgrund ihrer Attraktivität mehr Auswahlmöglichkeiten haben und daher eher dazu neigen, sich nach anderen potenziellen Partnern umzusehen.

Besonders attraktive Frauen stehen vor einer besonderen Herausforderung. Sie haben oft Schwierigkeiten, einen Partner zu finden, der ihren ästhetischen Standards entspricht. In Zeiten von Dating-Apps wie Tinder und Co. haben sie eine Fülle von Optionen zur Verfügung, was die Entscheidung für einen Partner erschweren kann. Darüber hinaus haben attraktive Frauen oft hohe Erwartungen an ihren idealen Partner, was die Suche nach einem passenden Partner zusätzlich erschwert.

Hemmschwelle bei Männern

Ein weiterer Faktor, der das Single-Dasein attraktiver Frauen erklären könnte, ist die Hemmschwelle, die mit überdurchschnittlicher Schönheit einhergeht. Männer neigen dazu, attraktive Frauen nicht anzusprechen, weil sie annehmen, dass diese bereits vergeben sind oder weil sie sich von ihrer Schönheit eingeschüchtert fühlen. Dies kann dazu führen, dass attraktive Frauen weniger Gelegenheiten haben, neue Menschen kennenzulernen und potenzielle Partner zu treffen.

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Trotz dieser Herausforderungen ist es wichtig zu betonen, dass Schönheit nicht das einzige Kriterium für eine erfolgreiche Beziehung ist. Andere Faktoren wie Persönlichkeit, gemeinsame Interessen und Werte spielen eine ebenso wichtige Rolle. Darüber hinaus kann ein erfülltes Leben auch ohne einen Partner erreicht werden. Viele attraktive Frauen führen ein glückliches und erfülltes Leben, das durch Karriereerfolg, einen großen Freundeskreis und ein aufregendes Sozialleben gekennzeichnet ist.

Die Studie der Harvard University öffnet eine interessante Diskussion über die Rolle der Attraktivität in Beziehungen und stellt die gängige Annahme in Frage, dass attraktive Menschen automatisch ein erfülltes Liebesleben haben. Es ist klar, dass Schönheit sowohl Segen als auch Fluch sein kann, und dass sie sowohl Möglichkeiten als auch Herausforderungen mit sich bringt. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass Schönheit subjektiv ist und dass eine erfolgreiche Beziehung auf mehr als nur physischer Anziehung basiert.


Die Studie unterstreicht auch die Bedeutung der Selbstwahrnehmung und der Erwartungen in Beziehungen.

Attraktive Frauen, die Schwierigkeiten haben, einen Partner zu finden, könnten von einer Reflexion über ihre Erwartungen und Wahrnehmungen profitieren. Vielleicht könnten sie feststellen, dass die Suche nach einem Partner, der ihren ästhetischen Standards entspricht, sie daran hindert, Menschen kennenzulernen, die andere wertvolle Qualitäten haben.

Schließlich zeigt die Studie, dass wir als Gesellschaft unsere Vorstellungen von Schönheit und Beziehungen überdenken müssen. Es ist wichtig, dass wir Schönheit in all ihren Formen feiern und anerkennen, dass eine erfolgreiche Beziehung auf mehr als nur physischer Anziehung basiert. Es ist auch wichtig, dass wir die Hemmschwelle, die mit überdurchschnittlicher Schönheit einhergeht, abbauen und Männer ermutigen, Frauen anzusprechen, unabhängig von ihrer physischen Attraktivität.

Fazit der Studie

Insgesamt bietet die Studie der Harvard University einen faszinierenden Einblick in die komplexen Wechselwirkungen zwischen Attraktivität und Beziehungsstatus. Es bleibt abzuwarten, ob zukünftige Forschungen weitere Einblicke in dieses komplexe Thema liefern werden.

Quelle: rnd.de

Namenswechsel bei Heirat:
Veraltet oder im Trend?

Veröffentlicht: 5. Juni 2023

In der heutigen Zeit entscheiden sich immer noch die meisten Frauen, ihren Mädchennamen aufzugeben und den Nachnamen ihres Ehemanns anzunehmen. Eine aktuelle Studie von ElitePartner im Jahr 2023 bestätigt diese Tendenz. Die Gründe für diese Wahl sind vielfältig und reichen von persönlichen bis hin zu beruflichen Aspekten. Schauen wir uns das genauer an.

Warum nimmt die Mehrheit der Frauen den Nachnamen ihres Mannes an?

Die Entscheidung für einen gemeinsamen Familiennamen ist in vielen Fällen mehr als eine bloße Tradition. Sie beeinflusst den Alltag, insbesondere den der Frauen. Die Studie zeigt, dass fast drei Viertel der verheirateten Frauen in Deutschland den Nachnamen ihres Ehepartners annehmen (70 Prozent). Vergleichsweise weniger Männer, etwa 8 Prozent, nehmen den Nachnamen ihrer Partnerin an.

Unterschiedliche Tendenzen bei der Namenswahl nach Regionen

Interessanterweise gibt es Unterschiede in der Wahl des Nachnamens zwischen Stadtbewohnern und Landbewohnern. In Großstädten entscheiden sich 17 Prozent der Ehepaare gegen einen gemeinsamen Nachnamen, verglichen mit nur 6 Prozent auf dem Land und 10 Prozent in Klein- und Mittelstädten. Doppelnamen sind relativ selten, mit 7 Prozent bei Frauen und 2 Prozent bei Männern.

Keine Altersgrenze für die Namensänderung

Die Neigung zur Annahme des Nachnamens des Mannes ist unabhängig von der Generation. Auch jüngere Paare und solche, die weniger lange liiert sind, entscheiden sich häufig für diese Option. 81 Prozent der befragten Frauen, die länger als 30 Jahre in einer Beziehung sind, verzichteten auf ihren Geburtsnamen, genau wie zwei Drittel der Frauen, die zwischen 5 und 10 Jahren in einer Beziehung sind (66 Prozent).

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Gründe für die Wahl des Nachnamens des Partners

Hauptgründe für die Wahl eines gemeinsamen Nachnamens sind das Gefühl der Zusammengehörigkeit (45 Prozent), Tradition (31 Prozent) und Familienplanung (25 Prozent). Für Frauen, die sich dazu entscheiden, den Nachnamen ihres Partners anzunehmen, sind das Zusammengehörigkeitsgefühl (54 Prozent) und die Familiengründung (28 Prozent) relevante Punkte. 27 Prozent der Umfrageteilnehmerinnen gab als Grund den Neubeginn durch die Hochzeit an, um einen neuen Nachnamen anzunehmen.

Getrennte Nachnamen? Oft auf Wunsch der Frau

Abweichungen vom klassischen Modell treten vor allem auf, wenn Frauen sich dafür stark machen. Ein starker persönlicher Bezug zum Geburtsnamen war für knapp die Hälfte der Befragten ein wichtiges Kriterium. Für 18 Prozent sprachen berufliche Gründe für den Namenswechsel. Männer mit getrennten Nachnamen nennen diese Gründe seltener, wählen aber oft getrennte Namen auf Wunsch ihrer Partnerin (30 Prozent). Gleichberechtigung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle: 31 Prozent der Frauen und 20 Prozent der Männer, die sich für getrennte Nachnamen entschieden haben, nennen Gleichberechtigung als Grund.

Gründe, warum Männer den Nachnamen ihrer Frau annehmen

Auch wenn Männer den Nachnamen ihrer Partnerin annehmen, tun sie dies oft auf Wunsch der Partnerin (35 Prozent). Der Wunsch nach Zusammengehörigkeit (31 Prozent) oder einem Neubeginn (22 Prozent) wird ebenfalls als Motiv genannt. Eine bemerkenswerte Erkenntnis ist jedoch, dass Männer oft den Namen ihrer Partnerin annehmen, um einen unangenehmen Nachnamen loszuwerden. 32 Prozent der Männer wählten den Namen der Partnerin, weil er einfach besser klingt als ihr eigner. Um gesellschaftlich akzeptierter zu sein, entschieden sich 12 Prozent der Männer für die Namenswechsel.

Diplom-Psychologin und ElitePartner-Expertin Lisa Fischbach beobachtet:


Traditionelle Rollenmuster lösen sich zwar zunehmend auf, bei der Wahl des Nachnamens halten sie sich jedoch hartnäckig. Hier scheint immer noch wenig Gleichberechtigung zu herrschen, auch wenn sich in einigen Punkten Veränderung andeutet. Ein positiver Bezug zum eigenen Nachnamen ist oft Teil der Identität, da überrascht es, wie häufig Frauen diesen so zugunsten des Mannes abgeben. Würde das Gefühl der Zusammengehörigkeit nicht ähnlich oder sogar intensiver entstehen, wenn Männer den Nachnamen der Partnerin annehmen? Darüber hinaus wäre es ein deutliches Signal für ein modernes Paarverständnis und hätte Wirkung auf das persönliche Umfeld. Ich finde, über diese Chance sollten Paare öfter verhandeln.

Die Wahl eines gemeinsamen Familiennamens ist ein recht individuelle Entscheidung und bei Unsicherheiten sollte auf jeden Fall im Vorfeld mit dem Partner oder der Partnerin das Thema angesprochen werden.

Quelle: elitepartner.de

Ursachen und Gründe:
Warum Frauen ab 50 Schwierigkeiten bei der Partnersuche haben:

Veröffentlicht: 28. Mai 2023

Es hält sich hartnäckig das Gerücht, dass Frauen ab 50 keinen Mann mehr finden können. Ist da etwas dran oder ist es nur eine urbane Legende? In diesem Artikel beleuchten wir die Gründe für die Herausforderungen bei der Partnersuche ab 50 und zeigen mögliche Lösungsansätze auf.

Das Gerücht hinterfragt: Warum Frauen ab 50 es schwerer haben

Frauen ab 50 stehen im Leben, wissen genau, was sie wollen, und sind daher bei der Wahl eines Partners oft anspruchsvoller. Doch bedeutet das wirklich, dass sie keinen Mann mehr finden können? Dr. med. Stefan Woinoff, Psychotherapeut, betont in einem Interview, dass die Alterspräferenzen von Männern und Frauen ab 50 sich eigentlich gut ergänzen.


Während Frauen nach Männern im gleichen Alter oder bis zu 10 Jahre älteren Männern suchen, suchen Männer nach Frauen, die ein paar Jahre älter oder bis zu 10 Jahre jünger sind.

Anspruchsvolle Partnerwahl: Frauen ab 50 sind wählerischer

Eine Umfrage von ElitePartner zeigt, dass Frauen insgesamt etwas selektiver vorgehen bei der Partnerwahl als Männer. So legen sie Wert auf den sozioökonomischen Status des Mannes und betrachten politische Differenzen eher als Ausschlusskriterium. Männer hingegen achten stärker auf optische Merkmale. Zudem sind Frauen ab 50 weniger kompromissbereit, wie eine weitere Befragung von ElitePartner ergab. 38 Prozent der befragten Frauen gaben hohe Ansprüche und mangelnde Kompromissbereitschaft als Gründe für ihr Single-Dasein an.

Selbstbewusstsein und Empowerment: Ursachen für hohe Ansprüche

Die Psychologin Lisa Fischbach, die an den Untersuchungen von ElitePartner beteiligt war, sieht das gestiegene Selbstbewusstsein und Empowerment von Frauen als Ursache für das erhöhte Anspruchsdenken. Durch die Errungenschaften der Gleichberechtigung fühlen sich Frauen selbstbewusster und stellen höhere Anforderungen an ihre Partner. Dies führt dazu, dass der Pool an potenziellen Partnern kleiner wird und die Partnersuche anspruchsvoller gestaltet wird.

Lösungsansätze für die Partnersuche ab 50

Es ist also nicht die Attraktivität, die Frauen ab 50 daran hindert, einen Partner zu finden, sondern vielmehr ihre hohen Ansprüche und die geringere Kompromissbereitschaft. Doch was können Frauen tun, um ihre Chancen auf eine erfüllende Partnerschaft zu erhöhen?

  • Offenheit und Flexibilität: Bleiben Sie offen für neue Begegnungen und seien Sie flexibel bei der Wahl eines Partners. Nicht jeder muss perfekt sein, um eine glückliche Beziehung zu führen.
  • Kommunikation und Verständnis: Sprechen Sie offen über Ihre Wünsche und Bedürfnisse, aber zeigen Sie auch Verständnis für die Bedürfnisse Ihres Gegenübers. Eine gute, intensive Kommunikation ist der Schlüssel und auch die Basis einer erfolgreichen Beziehung.
  • Selbstreflexion: Überprüfen Sie Ihre eigenen Ansprüche und fragen Sie sich, welche Kriterien wirklich wichtig sind und bei welchen Punkten Sie bereit wären, Kompromisse einzugehen.
  • Aktive Partnersuche: Nutzen Sie verschiedene Möglichkeiten, um potenzielle Partner kennenzulernen. Dazu gehören Veranstaltungen, Hobbys, Online-Dating-Plattformen und Singlebörsen.
  • Positives Selbstbild: Pflegen Sie ein positives Selbstbild und strahlen Sie Selbstbewusstsein aus. Eine positive Ausstrahlung zieht Menschen an und erhöht die Chancen, einen passenden Partner zu finden.

Fazit: Partnersuche ab 50 ist herausfordernd, aber nicht aussichtslos

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Frauen ab 50 aufgrund ihrer hohen Ansprüche und geringeren Kompromissbereitschaft tatsächlich vor Herausforderungen bei der Partnersuche stehen. Dennoch ist es keineswegs unmöglich, in diesem Alter einen passenden Partner zu finden. Mit Offenheit, Flexibilität und aktiver Partnersuche können Frauen ihre Chancen auf eine glückliche und erfüllende Beziehung erhöhen. Es ist wichtig zu betonen, dass es keine allgemeingültige Formel für die Liebe gibt.

Jede Beziehung ist einzigartig und basiert auf den individuellen Bedürfnissen und Wünschen der beteiligten Personen. Daher ist es entscheidend, sich selbst treu zu bleiben und die eigenen Werte und Vorstellungen nicht zu vernachlässigen. Die Partnersuche ab 50 mag anspruchsvoll sein, doch sie bietet auch die Chance, eine reife und erfüllende Beziehung zu führen, die auf gegenseitigem Respekt, Verständnis und Liebe basiert.

Quelle: elitepartner.de

Finanzen und Beziehung:
Offene Kommunikation zeigt Vertrauen

Veröffentlicht: 17. Mai 2023

Geld und Partnerschaft – zwei Themen, die für viele Menschen untrennbar miteinander verbunden sind. Zumindest, wenn sie sich in einer Beziehung befinden. Doch wie beeinflusst die finanzielle Situation das Liebesleben von Paaren oder die Ehe? Die ElitePartner-Studie 2023 beleuchtete, welche Rolle Geld in Beziehungen spielt und welche Herausforderungen sich für Paare daraus ergeben.

Die finanzielle Offenheit ist häufig ein wichtiger Aspekt in Beziehungen. Laut der aktuellen Studie halten 83 Prozent der Paare einander über ihre finanzielle Lage auf dem Laufenden. Darüber hinaus sprechen 69 Prozent der Befragten sehr offen mit ihrem Partner oder ihrer Partnerin über Geld – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu früheren Erhebungen von ElitePartner. Mit zunehmender Beziehungsdauer steigt auch die Offenheit im Umgang mit Geld. Dennoch wünschen sich 41 Prozent der Befragten mehr Einblicke in die Finanzen des Partners.

Ängste um den Lebensstandard: Wirtschaftliche Sorgen belasten Beziehung

Die wirtschaftliche Situation wirkt sich auch auf die Sorgen der Paare aus. Fast die Hälfte der Befragten (46 Prozent) äußert Bedenken hinsichtlich der Aufrechterhaltung des bisherigen Lebensstandards angesichts steigender Kosten für Lebensmittel, Strom und Miete. Frauen sind dabei besorgter als Männer. Vor allem Frauen im Alter von 30 bis 39 Jahren blicken düster in die Zukunft.

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Finanzielle Abhängigkeit: Frauen stärker betroffen

Ein weiteres Thema der Umfrage ist die finanzielle Abhängigkeit in der Partnerschaft. 32 Prozent der Frauen geben an, ohne ihren Partner finanziell kaum über die Runden zu kommen, während dies nur auf 20 Prozent der Männer zutrifft. Die finanzielle Abhängigkeit von Frauen steigt mit zunehmendem Alter, der Beziehungsdauer sowie dem Vorhandensein von Kindern. Verheiratete Frauen und Mütter sind häufiger betroffen von diesem Missstand als unverheiratete Frauen und kinderlose Frauen.

Expertenmeinung von ElitePartner-Psychologin Lisa Fischbach zu dieser Thematik:


Persönliche Finanzen und materieller Besitz gewinnen an Bedeutung. Um Ängste und Unsicherheiten zu bewältigen, sprechen Paare offener über Geld. Gleichzeitig werden viele intoleranter gegenüber alternativen Einstellungen bei Geldausgaben. Alarmierend zu sehen, dass sich trotz langjähriger Debatten um Female Finance und Gender Pay Gap weder die gesellschaftlichen Verhältnisse noch die Binnenstrukturen in Partnerschaften merklich verändert haben und sich viele Frauen immer noch in materiellen Abhängigkeiten befinden.

Geld als Streitthema in Beziehungen

Grundsätzlich ist das Vertrauen in den Partner oder die Partnerin in finanziellen Angelegenheiten bei den Umfrageteilnehmern hoch. 70 Prozent der Befragten vertrauen innerhalb der Beziehung in Geldangelegenheiten voll und ganz. 60 Prozent der Befragten sind überzeugt, dass ihr Partner oder ihre Partnerin im Falle einer Trennung fair mit ihnen umgehen würde.

Geld ist dennoch ein häufiges Streitthema in Beziehungen. 11 Prozent der Umfrageteilnehmer geben an, sich häufig über Geld und Ausgaben im Alltag zu streiten. Vor allem jüngere Paare sind davon betroffen. Dabei geht es häufig um unterschiedliche Ansichten in punkto Sparsamkeit und Verschwendung.

Fazit: Offener Dialog und finanzielle Unabhängigkeit sind wichtig

Es ist wichtig, in Beziehungen offen und ehrlich über finanzielle Themen zu sprechen und gemeinsame Lösungen für finanzielle Herausforderungen zu finden. Ein offener Dialog und gegenseitiges Vertrauen können dazu beitragen, Konflikte zu vermeiden und die Beziehung zu stärken.

Insgesamt zeigt die Studie, dass ein verantwortungsvoller und offener Umgang mit Geld in der Partnerschaft das Fundament für eine harmonische und vertrauensvolle Beziehung bildet. Es ist daher unerlässlich, dass Paare offen über ihre finanzielle Situation sprechen und gemeinsam Entscheidungen treffen, um ihre Zukunft zu sichern und ihre Beziehung zu festigen.

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Quelle: elitepartner.de

Erstes Date im Restaurant:
Welche Gerichte Sie attraktiv oder unattraktiv wirken lassen

Veröffentlicht: 12. Mai 2023

Ein erstes Date im Restaurant ist immer eine spannende Angelegenheit bzw. Situation. Doch neben der Wahl des richtigen Outfits und der passenden Themen für ein Gespräch stellt sich auch die Frage: Was soll ich beim ersten Date essen? Salat oder besser Pasta? Neue Forschungsergebnisse von LoveScout24 geben interessante Einblicke.

Während einige Menschen beim ersten Date einfach das bestellen, worauf sie Appetit haben, machen sich andere Singles mehr Gedanken darüber, welche Gerichte sie attraktiv oder unattraktiv erscheinen lassen könnten. So überlegen sich manche, ob sie lieber einen leichten Salat statt einer herzhaften Pasta wählen sollten, um etwa peinliche Flecken auf der Kleidung zu vermeiden. Aber beim Salat könnten Kräuter enthalten sein, und wer mag Essensreste zwischen den Zähnen?


Die Wahl des Essens beim ersten Date: Eine Frage der Attraktivität? 

Frauen bevorzugen Salat, Männer setzen auf Fleisch

Die Ergebnisse einer Umfrage des Dating-Portals "LoveScout24" bestätigen diese Tendenzen. Demnach empfinden 24 Prozent der Männer es als attraktiv, wenn Frauen beim Date einen gesunden Salat statt einer deftigen Mahlzeit wählen. Umgekehrt scheint es weniger attraktiv zu sein, wenn Frauen herzhaft in Döner, Burger oder Schweinebraten beißen.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2018 mit dem Titel "Healthy or wealthy? Attractive individuals induce sex-specific food preferences" zeigt, dass Frauen dazu neigen, gesunde Gerichte zu wählen, wenn sie ihren Date-Partner attraktiv finden. Männer hingegen entscheiden sich in Anwesenheit einer anziehenden Frau eher für teurere Gerichte mit Fleisch.

Studien zeigen: Fast Food und vegane Gerichte sind tabu

Laut verschiedenen Studien gibt es tatsächlich bestimmte Gerichte, die Sie beim ersten Date besser vermeiden sollten. So ergab eine Umfrage des Online-Reservierungsportals "Bookatable" unter 1.000 Teilnehmern, dass Fast Food beim ersten Date für 99 Prozent der Befragten ein absolutes No-Go ist. Wer sich für Burger oder Pizza entscheidet, wird vom Date-Partner als weniger attraktiv empfunden.

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Interessanterweise spielt auch die gesunde Ernährung eine Rolle: 55 Prozent der Befragten finden, dass gesunde Ernährung attraktiv macht. Doch Vorsicht: Vegane Gerichte sind für 26 Prozent der männlichen Teilnehmer ein Abturner.

Urinstinkte beim Date

Eine australische Studie aus dem Jahr 2019 bestätigt, dass Männer bei sexueller Motivation bevorzugt Fleischgerichte wie Steak oder Burger wählen. Dieses Verhalten wird auf uralte Instinkte zurückgeführt: In der Steinzeit wirkten Männer auf Frauen anziehend, wenn sie in der Lage waren, zu jagen und Fleisch zu beschaffen.

Authentizität ist entscheidend

Unabhängig von den Ergebnissen der Studien ist es letztendlich jedem Single selbst überlassen, was er oder sie beim ersten Date isst. Wichtig ist vor allem, authentisch und selbstbewusst aufzutreten. Denn Attraktivität entsteht nicht nur durch die Wahl des Essens, sondern vor allem durch die Ausstrahlung und das Auftreten der Person.

Fazit: Die Wahl des Essens beim ersten Date

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Wahl des Essens beim ersten Date durchaus Einfluss auf die Wahrnehmung der Attraktivität haben kann. Während Fast Food und vegane Gerichte eher als unattraktiv gelten, werden gesunde Gerichte wie Salate als attraktiv empfunden. Männer neigen dazu, Fleischgerichte zu wählen, insbesondere wenn sie von ihrer Date-Partnerin angezogen sind.

Dennoch sollte man sich nicht zu sehr von Studienergebnissen beeinflussen lassen. Letztendlich ist es am wichtigsten, sich beim ersten Date wohlzufühlen und authentisch zu sein. Denn wahre Anziehungskraft entsteht durch die Persönlichkeit und das Auftreten einer Person – und nicht allein durch die Wahl des Essens.

Quelle: wmn.de

Ehe im 21. Jahrhundert:
Zwischen Romantik und gesellschaftlichen Erwartungen

Veröffentlicht: 4. Mai 2023

Die Ehe als Institution hat sich im Laufe der Zeit echt gewandelt. Doch wie steht es heute um die Bedeutung der Ehe? Ist sie immer noch ein erstrebenswertes Lebensziel oder wird sie zunehmend als überholt betrachtet und neue Partnerschafts-Formen gewinnen an Boden? Parship hat nachgefragt.

Die Hochzeit gilt für viele als einer der glücklichsten Tage im Leben. Doch welche Rolle spielt die Ehe in der modernen Gesellschaft? Eine aktuelle Umfrage der Dating-App Parship ging dieser Frage nach und befragte über 1.000 Personen in Deutschland. Die Ergebnisse der Befragung zeigen, dass die Ehe für viele Menschen nach wie vor eine große Bedeutung hat.


56 Prozent der Befragten betrachten die Hochzeit als zentrales Ziel in einer Beziehung.

Besonders bei jüngeren Teilnehmern (18 bis 29 Jahre) ist dieser Wunsch stark ausgeprägt. Neben der romantischen Vorstellung spielt auch der gesellschaftliche Druck eine Rolle bei den Umfrageteilnehmern. Fast die Hälfte der Befragten fühlt sich unter Druck gesetzt, insbesondere nach einer längeren Beziehungsdauer. Junge Menschen empfinden sogar zu 66 Prozent einen "Heiratszwang". Meist ausgehend von der familiären Seite.

Traditionelle Vorstellungen: Kinderwunsch und Ehe

Die Umfrage von Parship zeigt zudem, dass traditionelle Vorstellungen in Bezug auf Kinderwunsch und Ehe bestehen bleiben. Ein Drittel der Männer und Frauen ist der Meinung, dass eine Heirat notwendig ist, wenn man Kinder bekommen möchte.

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Kritische Stimmen sehen Ehe als veraltetes Konzept

Trotz der positiven Einstellung zur Ehe gibt es auch kritische Meinungen. 32 Prozent der Befragten halten die Ehe für ein veraltetes Modell. Bei Singles liegt dieser Wert sogar bei 39 Prozent. Finanzielle und steuerliche Gründe stehen bei jüngeren Teilnehmern im Vordergrund, während die hohe Scheidungsrate im persönlichen Umfeld abschreckend wirkt und den Wunsch nach einer eigenen Ehe schmälert.

Moderne Rollenbilder beim Heiratsantrag

Die Frage, wer den Heiratsantrag macht, wurde ebenfalls untersucht von Parship. 71 Prozent der Teilnehmer finden es gut, wenn Frauen selbstbewusst den Antrag machen. Allerdings würden 22 Prozent der Männer es ablehnen, wenn ihre Partnerin ihnen einen Antrag machen würde.

Fazit der Parship Studie

Die Ehe bleibt bedeutend, aber wandelt sich Die Ehe spielt trotz gesellschaftlicher Veränderungen und kritischer Stimmen für viele Menschen eine wichtige Rolle. Die Traumhochzeit ist für viele ein Lebensziel, doch es gibt auch eine wachsende Zahl von Menschen, die die Ehe kritisch betrachten und sich für eine alternative Beziehungsform entscheiden. Gesellschaftlicher Druck, finanzielle Gründe und die Scheidungsrate beeinflussen die Einstellung zur Ehe ebenso wie romantische Vorstellungen. 

Letztendlich ist die Entscheidung für oder gegen die Ehe sehr persönlich und hängt von den eigenen Werten und Lebensumständen ab. Wichtig ist eine offene Kommunikation und gemeinsame Entscheidungsfindung in der Partnerschaft. Denn ob mit oder ohne Trauschein – eine erfüllende und glückliche Partnerschaft basiert auf Liebe, Vertrauen und gegenseitigem Respekt.

Quelle: parship.de

Generation Z:
Wie sieht es mit der Liebe aus?

Veröffentlicht: 28. April 2023

Eine Beziehung sollte schön und belebend sein, abwechslungsreich und Herausforderungen bringen. So sieht das vor allem die Generation Z. Die jungen Deutschen sind nach 1995 geboren und mit Smartphone und Tablet "zur Welt gekommen". Sie sind immer online, stehen unter hohem Leistungsdruck, Entscheidungen zu treffen fällt ihnen schwer und sie verhalten sich unverbindlich.

Dennoch wünschen Sie sich Halt im familiären Bereich. Das alles steht manchmal im Widerspruch und wird Folgen haben für Liebesleben und Partnerschaft.

Digitales Leben

Die junge Generation ist ständig online, das reale Leben vermischt sich mit dem digitalen. Diese Tatsache wirkt sich zum einen auf das Dating-Verhalten aus. Die früheren Generationen gaben nur verhalten zu, den Partner im Internet kennen gelernt zu haben. Für die Gen Z ist das nicht einmal der Rede wert. Online-Shopping, Online-Schooling und Online-Dating gehören für sie zum ganz normalen Alltag.

Dank der verschiedenen Plattformen erfolgt der Kommunikations-Austausch und die Pflege der Beziehungen sowohl digital als auch real. Ob das negative oder positive Folgen hat für das Leben, wird man erst in der Zukunft sehen.


Eines jedoch ist sicher, die Problematik der Entscheidungsfindung, die wohl typisch für diese Generation ist, hat auch einen Einfluss auf deren Liebesleben.

Wer die Wahl hat

Es ist völlig verständlich, dass die Entscheidung immer schwieriger wird, je mehr Möglichkeiten sich bieten. Der Generation Z liegt die digitale Welt zu Füssen, es fällt zunehmend schwer, aus den verschiedenen Angeboten zu wählen. In Sachen Partnerschaft ist das nicht wirklich vorteilhaft, beim Online-Dating stehen Tausende potentielle Partnerinnen oder Partner zur Auswahl.

Das passende Gegenstück zu finden, wird zunehmen schwieriger. Es scheint also, in Zusammenhang mit der fehlenden Entscheidungsfreudigkeit, fast unmöglich, die Liebe fürs Leben zu finden. Hinzu kommt der enorme Leistungsdruck auf die jungen Menschen. Gerade durch das Social Media wird suggeriert, dass sie ein Leben wie im Bilderbuch führen. Das ist aber weitab der Realität, im Prinzip ist es eine Traumwelt. Die Träume sind nur schwer oder gar nicht zu erreichen, weder für den Einzelnen noch in Sachen Partnerschaft.

Entscheidungsfreudigkeit ist gefragt

Menschen können nur aufrichtig lieben und Liebe empfangen, wenn sie sich selbst lieben. Gerade bei der Gen Z besteht die Gefahr, dass sie das Gefühl haben, sich nicht genug zu sein. Das mindert die Selbstliebe und die innere Leere soll mit äußerer Liebe durch Partner oder Partnerin aufgefüllt werden. Das lässt sich aber bei dieser Generation nur schwer erreichen.

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Der Leistungsdruck steht einer partnerschaftlichen Verbindung und einem erfüllten Leben oft im Weg. Die Unfreudigkeit in Sachen Entscheidung gilt auch für endgültige Beziehungen, so mancher lebt in der Hoffnung, dass was Besseres nach kommt. Es besteht also nicht wirklich ein Grund, zu bleiben, wenn Schwierigkeiten in einer Beziehung auftreten. Verbindungen werden schnell gelöst, enorme Unsicherheiten entstehen.

Sehnsucht nach Familie

Im Gegensatz dazu steht die Sehnsucht der Gen Z nach Geborgenheit in der Familie. Eine echte Umarmung ist viel mehr wert, als ständig neue Follower. Das ist ein positiver Aspekt, denn nach wie vor möchte die Generation Z eine eigene Familie gründen. Zuvor jedoch werden die jungen Menschen ausprobieren, was für sie die richtige Partnerschaft ist.

Quelle: welt.de

Eifersucht in der Partnerschaft:
Die häufigsten Auslöser

Veröffentlicht: 21. April 2023

In Beziehungen ist Eifersucht kein seltenes Phänomen, denn dieses belastende Gefühl betrifft über die Hälfte der Menschen in Deutschland. Dies offenbart unlängst eine ElitePartner-Studie. Unter den mehr als 6.000 Befragten schätzen sich 60 Prozent als eifersüchtig ein. Jeder zehnte Teilnehmer der Umfrage bezeichnet sich selbst sogar als sehr eifersüchtig.

Vergangene Beziehungspartner, Bar-Besuche und Flirts lösen mehrheitlich Eifersucht aus. Zu den häufigsten Gründen von Eifersucht zählen, unter anderem, unbeantwortete Nachrichten, Situationen im Job und verändertes Verhalten am Smartphone.

Eifersucht: bei Männern und Frauen ähnlich stark ausgeprägt

Im Rahmen der Studie befragte ElitePartner 6.106 Singles und Liierte zu ihrem Verhalten bezüglich Eifersucht. Die Teilnehmer sollten das Maß ihrer Eifersucht einschätzen und skalieren, von 1 ("gar nicht eifersüchtig") bis 10 ("sehr eifersüchtig"). Eindeutige Ergebnisse zeigen, dass die meisten Menschen in Deutschland eifersüchtig sind, Frauen und Männer etwa im gleichen Ausmaß. Insgesamt 60 Prozent der Befragten bewerteten ihr Verhalten mit 6 oder mehr, mit den Werten 9 beziehungsweise 10 stuften zehn Prozent der Menschen in Deutschland ihre Eifersucht ein.


Die Minderheit der Frauen und Männer dieser Studie bezeichnet sich als weniger oder gar nicht eifersüchtig.

Mit einem Wert von 5 oder mehr stuften sich 4 von 10 Teilnehmer ein, davon nur 10 Prozent mit geringerer Skalierung. Mit den Werten 1 und 2 bezeichnete die kleinste Teilnehmerzahl der Studie ihre Eifersucht ein. Das bedeutet, es gibt in Deutschland nur sehr wenige Menschen mit nur geringfügig oder gar nicht ausgeprägter Eifersucht.

Auslöser für Eifersucht: diese Ursachen belegen die oberen Plätze

Kaum ein anderes Thema bewegt Liierte so sehr wie das Thema Ex-Partner. Menschen, die in einer Beziehung leben und sich noch mit dem oder der Ex treffen, hinterlassen beim Partner ein bedrückendes Gefühl. Dies betrifft 42 Prozent der Frauen und ein Drittel der Männer.

Ebenso als störend empfinden Menschen Flirts und überschwängliche Komplimente des Partners an Dritte. Die Geschlechterverteilung zeigt in diesem Bereich starke Unterschiede: In diesem Teil der Befragung führen Frauen die Studie mit 40 Prozent an, nur 29 Prozent der Männer irritiert ein Fremd-Flirt der Partnerin.

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Zu Hause tappen Menschen in die Eifersuchtsfalle, wenn sich der Partner beim Umgang mit dem Smartphone anders verhält. Zahlreiche Paare integrieren digitale Kommunikation in den Alltag, doch genau dieser Punkt ruft Eifersucht hervor. Unbeantwortete Nachrichten, wenn der Partner online ist, eine neue PIN und der Austausch von Passwörtern weckt das Misstrauen bei 33 Prozent der Frauen und 21 Prozent der Männer.

Weniger sensibel reagieren Paare auf das partnerschaftliche Verhalten in sozialen Netzwerken. Nur 16 Prozent der Befragten ist eifersüchtig, wenn der Partner fremde Bilder auf Instagram und anderen Plattformen gelikt.

Ausgehen nach Feierabend: Grund für Eifersucht für jeden vierten Befragten

Beziehungen im beruflichen Umfeld rufen Unbehagen bei jedem fünften Studienteilnehmer hervor. Häufiger werden Frauen als Männer eifersüchtig, wenn der Partner oder die Partnerin Kontakte beim "After Work" pflegt. Fremdgeh-Verdacht hegt jeder Siebte, wenn der Beziehungspartner verspätet nach Hause kommt.

Darüber hinaus bereiten außergewöhnlich lange Arbeitszeiten 14 Prozent der Menschen Sorgen. Dagegen lösen Geschäfts- und Firmenreisen bei maximal 9 Prozent der Teilnehmer Eifersucht aus.

Quelle: elitepartner.de

Sehnsucht und Vertrauen:
Mit diesen Tipps funktionieren Fernbeziehungen

Veröffentlicht: 15. April 2023

In Zeiten moderner Technologien und Globalisierung bieten sich für Zweisamkeit suchende Menschen ganz neue Möglichkeiten, die richtige Partnerin oder den richtigen Partner zu finden. Bereits bei der Suche kann man dabei den Kreis für die Suche eingrenzen. Zu weit entfernt sollte die Liebste oder der Liebste möglichst nicht wohnen. Doch was, wenn man den Traumpartner gefunden hat und er wohnt hunderte Kilometer entfernt oder gar im Ausland?

Dank Internet und den entsprechenden Kommunikationsmitteln ist es heute einfacher, den Kontakt zu halten. Aber für viele kann eine Fernbeziehung zu einer Belastung werden, zu groß ist die Sehnsucht. Wer einige Regeln beachtet, kann auch in einer Beziehung auf Distanz glücklich sein.

Verliebt und getrennt

Sie haben am Wochenende einen Single kennen gelernt und es hat gefunkt. Das kann im World Wide Web sein oder bei einer zufälligen Bekanntschaft in der Stadt. Im Laufe des Gesprächs stellt sich heraus, dass er oder sie nur zu Besuch ist und am anderen Ende von Deutschland wohnt.

Vielleicht haben Sie Ihren Partner schon vor einiger Zeit kennen gelernt und nun steht eine berufliche Veränderung an, die eine räumliche Trennung verlangt. Viele fragen sich, ob das klappen kann, verliebt und getrennt. Tatsächlich bringen diese Situationen einige Herausforderungen mit sich.


Doch mit einer bestimmten Portion an Disziplin und der angepassten Verhaltensweise können Sie auch über große Entfernung glücklich sein.

Kennt Liebe keine Entfernung?

Laut Statistik hat bereits jeder Zweite im Alter von 30 bis 39 Jahren eine Fernbeziehung geführt. Selten ist diese Art der Partnerschaft also schon lange nicht mehr. Für viele Paare ist eine räumliche Trennung ein Kompromiss mit einer Hoffnung auf Veränderung. In einer Wochenend-Beziehung sieht man sich am Wochenende und hat immer ein Ziel.

Bei einer Beziehung auf Distanzjedoch, kann es Wochen oder Monate dauern, bis man den Partner wieder sieht. Die emotionale Bindung lässt sich nur bis zu einem bestimmten Punkt aufrecht erhalten. Es kann die Gefahr bestehen, dass man sich und seine Gefühle aus den Augen verliert.

Digitale Kommunikation über E-Mail, Whatsapp oder Skype können leicht Missverständnisse erzeugen. Weiterhin fehlt es am gemeinsam Alltag, der eine enge Verbindung schafft und die Basis ist, sich mit allen Kanten und Ecken kennen zu lernen.

Halten Sie sich an wichtige Regeln

Eine Fernbeziehung kann eine Herausforderung sein, bietet aber auch viele Chancen. Die alltäglichen Dinge sind während der gemeinsam Zeit kein großes Thema, die Sehnsucht steigert die Freude aufs Wiedersehen. Meist wird die gemeinsame Zeit sehr viel intensiver.

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Ganz wichtig bei einer Beziehung auf Distanz ist das Vertrauen, es sollte keine Eifersucht aufkommen. Sprechen Sie offen mit Ihrem Partner, ob es um Einsamkeit, Missverständnisse oder Eifersüchteleien geht. Gemeinsame Rituale können einen gewissen Alltag schaffen, wie etwa die regelmäßige Gute-Morgen-Nachricht oder das tägliche Telefonat am Abend.

Dabei ist auch Kreativität gefragt, der Austausch kann über verschiedene Medien erfolgen, so kommt keine Langeweile auf. Schicken Sie Fotos, welche alltägliche Situationen zeigen, beim Essen, das neue T-Shirt, entspannt auf dem Sofa oder bei sportlichen Aktivitäten. Binden Sie den anderen mit in Ihr Leben ein. Starten Sie gleichzeitig den selben Film oder verbinden Sie sich beim Film anschauen per Online-Meeting.

Quelle: jolie.de

Emotionen und Wandelbarkeit:
Welche Ängste haben Männer bei der Partnersuche?

Veröffentlicht: 7. April 2023

Männer werden in der Gesellschaft immer noch weitgehend als das starke Geschlecht definiert. Gefühle und Ängste haben bei diesem Rollenbild keinen Platz. Attribute wie Stärke, Erfolg und Bindungsangst stehen für Männlichkeit. Studien zeigen aber, dass in der Welt der starken Männer derzeit ein Wandel stattfindet, der alle bisherigen Meinungen auf den Kopf stellt.

Männer wollen nicht mehr die Härte und die Dominanz an den Tag legen, die von ihnen erwartet wird. Das Motto "Typisch männlich" nimmt gerade neue Formen an und verändert auch die Partnersuche.

Der wandelbare Mann

Wenn Stereotypen jahrzehntelang in einer Gesellschaft vorherrschend waren, fällt der Wandel besonders schwierig. Und an diesem Scheideweg befinden sich derzeit zahlreiche Männer. Sie wollen den alten Traditionen und Verhaltensmustern den Rücken kehren und endlich so sein, wie sie sind.

Männer im Alter von 18 bis 34 wurden bei einer repräsentativen Umfrage unter die Lupe genommen. Hierbei ging es um männliche Ansichten von "Geschlechterrollen", "gesellschaftlichen Erwartungen" und dem typischen "Männerbild".


Rund 50 Prozent der befragten Männer führten an, dass derzeit ein Wandel erlebt wird.

Die Erwartungen an den Mann haben sich in den letzten Jahren verändert. Der Druck auf den männlichen Teil der Gesellschaft nimmt deswegen ab. 63 Prozent der Männer führten bei dieser Befragung an, dass sie sich im vergangenen Jahr mehr mit ihrer Beziehung und den aufkommenden Emotionen beschäftigten als bisher.

Diese Umfrage legt offen, dass ein Wandel bezüglich der männlichen Rolle stattfindet. Es wird aber auch offensichtlich, dass bei mehr als einem Viertel der Befragten weiterhin eine Ambivalenz bezüglich ihrer Rolle in der Beziehung besteht.

Emotionen sind erlaubt und erwünscht

Frauen sehnen sich nach Männern, die ihren Gefühlen freien Lauf lassen und darüber sprechen. Es zeigt sich, dass auch Männer ihre Emotionen nicht mehr verbergen wollen. Was einst als weiblich und schwach deklariert wurde, nimmt in den vergangenen Jahren einen neuen Fahrtwind auf.

Derzeit herrscht in der Männerwelt Verunsicherung. Obwohl 23 Prozent der befragten Männer anführten, dass ihre eigene Verletzlichkeit nicht mehr verbergen wollen, zeigt sich auch die andere Seite der Medaille. In der Gesellschaft scheint es immer noch erstrebenswert, wenn Männer nicht über ihre Gefühle sprechen und diese nicht nach außen tragen.

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Die Umfrage macht deutlich, dass etwa 50 Prozent der Befragten derzeit keine Beziehung eingehen wollen. Der Erfolg im Job müsse gesichert sein, damit der Partnerin etwas geboten werden kann. Männer werden in der Gesellschaft noch immer als jener Part verstanden, der in der Familie für Sicherheit und Wohlstand sorgen muss. Dieser gesellschaftliche Blick baut auf Männer einen enormen Druck auf.

Der prozesshafte Mann

Wer dachte, dass nur Frauen mit ihrem Äußern hadern und nicht zufrieden sind, irrt sich. Auch Männer geraten aufgrund des Schönheitsideals zunehmend unter Druck. 23 Prozent der männlichen Befragten führen an, dass ihr Selbstbewusstsein aufgrund der körperlichen Makel leide. Sie fühlen sich deswegen nicht männlich.

Auch bei Männern scheint die innere Uhr zu ticken. Immerhin möchten rund 50 Prozent der Befragten nicht als begehrter Single enden, sondern sich in eine vertrauensvolle Beziehung begeben, in der sie angenommen und geliebt werden.

Das Bild der Männlichkeit ändert sich nach und nach. Aber wie immer im Leben verlaufen diese Prozesse nicht von einem Tag auf den anderen.

Quelle: fein-raus.de

JoyClub empfiehlt:
Offene Beziehung für mehr Leichtigkeit

Veröffentlicht: 27. März 2023

Eine Umfrage zur offenen Beziehung führte zu erstaunlichen Ergebnissen. Die auskunftsfreudige Online-Erotik-Community JOYclub lässt hinter die Kulissen blicken. 3.000 Mitglieder standen Rede und Antwort, wenn es darum geht, mehr Spaß in der Beziehung zu erleben.

Erstaunlich gute 81 Prozent der Befragten sind gar überzeugt davon, dass die offene Beziehung gut funktionieren kann. Rund 23 Prozent konnten auf eigene Erfahrungen hinweisen. Erstaunlicherweise waren darunter mehr Frauen als Männer.


Fast 50 % der Auskunftsfreudigen gaben offen und ehrlich an, dass sie sich zukünftig vorstellen könnten, einen Versuch zu starten.

Die Anzahl der Männer dominierten in diesem Fall. Die anderen Befragten lehnten eine offene Beziehung klar ab.

Das Thema der Eifersucht

So einfach gestalten sich offene Beziehung durchaus nicht. Eine offene Beziehung und Eifersucht lassen sich in aller Regel nicht miteinander vereinen. Knapp 37 Prozent der befragten Frauen und Männer sehen in dem Gefühl des Eifersüchtig sein ein Problem.

Bei näherer Betrachtung könnte sich durchaus ein Part der Beziehung verlieben. Eine Problematik, welche von fast 26 Prozent entsprechend benannt wurde. Themen wie Unsicherheit sowie Zeitmangel spielen für jeweils knapp 20 Prozent eine Rolle. Die Bereitschaft zu einer offenen Beziehung muss unweigerlich von beiden Seiten vorhanden sein.

Sexuelle Sehnsüchte offen ausleben

Die Befragten sehen hauptsächlich die Möglichkeit in einer offenen Beziehung sich sexuell auszuleben. Dabei wurden von ca. 55 Prozent der Befragten klar definiert, dass die unerfüllten sexuellen Wünsche dabei eine Rolle spielen. Interessanterweise wurde von 54,5 Prozent der Befragten der Wunsch der ehrlichen Kommunikation geäußert. Sich frei zu fühlen, sehen gut die Hälfte der Befragten als Anreiz, sich in eine offene Beziehung zu begeben.

Die eigenen erotischen Fantasien ausleben

Sex, Erotik und die Abenteuerlust stehen als wichtige Faktoren bei der offenen Beziehung für gute 51 Prozent auf der positiven Liste für eine offene und freiheitliche Beziehung. Die Möglichkeit sich sexuell frei auszuleben und seinen Fantasien freien Lauf geben zu könnten, lockt über 50 % der Befragten. Neues im Bett zu entdecken, reizt knapp 51 Prozent.

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Verbotenes lockt die Befragten

Es zeichnet sich ein klares Bild ab, dass die Befragten das "Verbotene" lieben. Dabei gaben rund 25 % der Befragten an, dass sie in einer offenen Beziehung weniger an das Verbotene an sich denken. Wenn das Verbotene erlaubt wird, dann kann der Spaß voll ausgelebt werden.

Sich hingegen in der Öffentlichkeit und somit im Freundes- und Familienkreis zu bekennen, wird eher als schwierig dargestellt. Gute 18 Prozent gaben an, dass sie völlig frei in ihrem Umfeld mit ihrem Lebensstil der offenen Beziehung umgehen. Knapp 30 Prozent sehen Konflikte auf sich zukommen und halten sich zurück.

Frischen Wind ins Leben zu bringen

Mit dem Neuen Jahr werden stets neue Vorsätze gefasst. Ein gemeinsamer Besuch einer erotischen Veranstaltung steht für fast 40 Prozent auf der To-do-Liste. Noch nicht gelebte erotische Fantasien wollen gut ein Viertel der Befragten in 2023 ausleben. Die aktuell befragten Singles wünschen sich zu 45 Prozent eine neue Liebe in 2023. Eine Daueraffäre hingegen ziehen rund 16 Prozent vor. Was das Jahr 2023 tatsächlich bringt, wird sich zeigen.

Quelle: joyclub.de

Neue, verrückte Studie:
Männer mit dieser Gesichtsform sind eher untreu

Veröffentlicht: 18. März 2023

"Schau mir ins Gesicht und ich sage dir, ob du treu bist." Wäre es nicht sichtlich einfach, wenn sich untreue Männer anhand ihrer Gesichtszüge von den Treuen unterscheiden lassen? Laut einer Studie ist das kein Ding der Unmöglichkeit. Denn Männer mit bestimmten Gesichtsmerkmalen gehen öfter fremd als andere. Die Analyse von männlichen Merkmalen und ihrem Verhalten ist kein unbeschriebenes Blatt.

Zahlreiche Studien haben sich bereits mit diesem Thema befasst und sind zu eindrucksvollen Ergebnissen gekommen. Aber was steckt hinter diese Studie?

Charakterzüge lassen sich anhand von Proportionen erkennen

Körpermerkmale und die Verhaltensweisen von Männern stehen schon lange im Interesse der Forschung. Offenbar gibt es einen engen Zusammenhang zwischen körperlichen Proportionen und den Charakterzügen eines Mannes. Es zeigte sich in den letzten Jahren, dass Gesichtszüge Aufschluss über den persönlichen Charakter geben können.

Ist diese Forschung neu?

Diese Frage kann mit einem klaren Nein beantwortet werden. Schon seit Jahrzehnten wird weltweit werden Theorien zur Sexualität erforscht. Und hier stellen weibliche Eigenschaften keine Seltenheit dar.

Alten Mythen und Weisheiten wurde in der Forschung auf den Grund gegangen. Und diese wurden entweder verifiziert oder falsifiziert.


Experten verraten, dass der Sexualtrieb bei Frauen und Männern ausgeglichen ist. Frauen reden nur nicht so offen über ihre sexuellen Erfahrungen wie Männer.

Doch beim Sexualverhalten lässt sich sagen, dass die Gesichtsform einen Hinweis geben kann. Damit wird das Verlangen nach Sex enthüllt. Ist dieses gesteigert, besteht eine höhere Wahrscheinlichkeit für den Seitensprung.

Diese Gesichtszüge weisen auf Fremdgeher hin

An der Nipissing University in Kanada fand eine Forschergruppe interessante Zusammenhänge zwischen der männlichen Gesichtsform und dem Treueverhalten heraus. Die Gesichtszüge des Mannes geben bereits einen Aufschluss über den Sexualtrieb. Deswegen sollten Frauen bei der Wahl ihres Traummannes einen ersten Blick in das Gesicht werfen. Vielleicht lässt sich bereits der eine oder andere Hinweis auf einen bevorstehenden Seitensprung erkennen.

Die Studie zeigte, dass das Verhältnis zwischen der Breite und der Höhe des Gesichts ausschlaggebend sind. Sobald das männliche Gesicht höher und breiter als der Durchschnitt ist, lässt sich ein Rückschluss auf seinen Sexualtrieb herstellen. Dieser ist in solch einem Fall nämlich gesteigert. Wenn das Verlangen nach Sex höher ist, sind Seitensprünge keine Seltenheit.

Bei dieser Studie wurden 145 Studenten nach ihrem Sexualverhalten gefragt. Im Zuge der Studie wurden die Gesichtszüge der Teilnehmer vermessen und dokumentiert. Außerdem standen Fragen nach Affären und Untreue im Fokus des Interesses.

Studienergebnisse wurden belegt

Wer nun denkt, dass eine einzige Studie mit 145 Studenten noch nicht das Maß aller Dinge ist, hat recht. Um die Studienergebnisse untermauern zu können, wurde eine Vergleichsgruppe männlicher Teilnehmer herangezogen. 314 Probanden aus einer anderen kanadischen Stadt wurden nach dem gleichen Vorgehen vermessen und befragt.

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Auch bei der Vergleichsgruppe zeigten sich gleiche Ergebnisse. Männer, die bestimmte Gesichtszüge aufwiesen, gaben bei der Befragung an, dass sie Erfahrungen mit Untreue und Seitensprüngen hatten. Der Zusammenhang zwischen der Form des männlichen Gesichts und der Treue konnte demnach belegt werden.

Weibliche Probanden wurden ebenfalls in diese Forschung aufgenommen. Allerdings zeigte sich hier keine Verbindung zwischen Gesichtszügen und dem Sexualverhalten.

Die Forschungsergebnisse lassen sich nicht auf jeden Mann umlegen. Es kann allerdings nicht schaden, einen genauen Blick auf die Gesichtszüge des Gegenübers zu werfen.

Quelle: myself.de

ElitePartner Studie:
Wie Schwiegereltern eine Beziehung erschweren können

Veröffentlicht: 2. März 2023

Immer wieder hört man von sogenannten schwierigen Schwiegereltern. Was diese nun genau ausmacht, liegt natürlich auch immer ein ganzes Stück weit im Auge des Betrachters. Fakt ist jedoch, dass eine Beziehung, und zwar insbesondere eine frische Beziehung, durch ein schlechtes Verhältnis zu den Schwiegereltern enorm leiden kann. Eine neue Studie von ElitePartner ging dem Ganzen jetzt nach.

In einigen Fällen kommt es sogar zu einem Kontaktabbruch mit den jeweiligen Schwiegereltern. Vorübergehende Probleme kann man sicher recht gut verdrängen. Kommt es jedoch immer wieder erneut zu ernsthaften Konflikten, so sollte man sich eine sinnvolle Strategie überlegen.

Was schwierige Schwiegereltern auszeichnet

Wie nun schon angedeutet, gibt es keine Checkliste, die man erstellen kann, um schwierige Schwiegereltern zu entlarven. Es gibt jedoch einige besondere Punkte, die immer wieder als ganz besonders unangenehm empfunden werden können:

  • direktes Einmischen in die Beziehung
  • ständig ungefragt Tipps geben
  • Vorschriften in Bezug auf die Lebensführung machen
  • Bevormundung bei der Erziehung der Kinder
  • die Privatsphäre nicht akzeptieren wollen

Schwiegereltern machen sich ganz besonders unbeliebt, wenn sie versuchen einen direkten Einfluss auf die Beziehung oder auch die Ehe zu nehmen. Hierbei kann es dann auch immer wieder zu überzogenen und unerbetenen Ratschlägen kommen.

Was man tun kann, um die Situation zu verbessern

Doch wie soll man nun diesem Problem begegnen? Natürlich ist dies nicht ganz leicht und wie bei sehr vielen anderen Dingen auch im Leben gibt es kein Geheimrezept. Eines ist jedoch klar: Setzen Sie unbedingt Grenzen! Es ist immer noch Ihre Ehe oder Beziehung, die Sie zu führen haben. Die Schwiegereltern sind nicht Teil dieser Beziehung und daher steht es Ihnen auch nicht zu einen direkten Einfluss zu nehmen.

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Manchmal kann es jedoch auch hilfreich sein, bestimmte Tipps zu übergehen. So kann man sich bestimmte Dinge auch einmal unkommentiert anhören. Wer ständig Gegenwehr leistet, erntet zumeist noch mehr Kritik. Allerdings sollte man, wenn es nötig wird, auch widersprechen. Hierbei sollte man allerdings sachlich und ruhig bleiben.

Schwiegereltern neigen mitunter auch dazu, Vorschriften zu machen. Dies kann die Freizeitgestaltung und ebenso auch die Erziehung der Kinder betreffen.


Bedenken Sie an diesem Punkt: Schwiegereltern entstammen einer anderen Generation und haben daher ganz andere Ansichten. Sie müssen dennoch die Ratschläge nicht annehmen!

Setzen Sie auch dann Grenzen, wenn die Schwiegereltern Ihre Privatsphäre untergraben. Sie wollen einmal einen Sonntag alleine zu Hause verbringen? Teilen Sie dies unbedingt mit und bleiben Sie standhaft. Es ist vollkommen in Ordnung auch einmal zu sagen, dass man keine Zeit hat.

Die gute Nachricht: Überwiegend ist das Verhältnis gut

Besonders schwierige Schwiegereltern gehören insgesamt betrachtet eher der Minderheit an. Oft ist das Verhältnis überwiegend harmonisch. Kommt es zu Verstimmungen, so sollte man versuchen, eine sachliche Lösung zu finden. Hier hilft ein klärendes Gespräch.

Mitunter kann es jedoch auch empfehlenswert sein, den Kontakt ein wenig zu reduzieren. Je enger der Kontakt ist, desto mehr bekommen die Schwiegereltern auch vom Leben der Kinder und der Schwiegerkinder mit. Je größer ist dann folglich auch die Gefahr von Einmischungen und quälenden Konflikten. Ein vollständiger Abbruch des Kontaktes sollte, wenn irgendwie möglich, immer vermieden werden.

Quelle: elitepartner.de

Wann Sie wachsam werden sollten:
Warnsignale beim Kennenlernen

Veröffentlicht: 24. Februar 2023

Ein Date ist mehr als nur ein Kennenlernen, scheinbar lapidare Aussagen des Gegenübers können warnen. Schwärmt er noch von seiner Ex oder macht er sich kurz vor dem Date rar? Erkennen Sie solche und ähnliche Situationen wieder und ergreifen die Flucht, handeln Sie richtig. Singles analysieren und interpretieren das Verhalten des Dating-Partners genau.

Aus den vielen unscheinbaren Hinweisen sollten Sie die Sinnhaftigkeit einer Beziehung mit dieser Person abwägen und schlussfolgern. Die repräsentative ElitePartner-Studie offenbart Warnsignale, die ein vorschnelles Dating-Aus ankündigen.

Vorsicht, Pessimist! Mindset als Warnhinweis

Beschwerden und Romantik gehören nicht zusammen, darum: Halten Sie sich mit Nörgeleien zurück und überhören Sie die Jammereien Ihres Gegenübers nicht. Ein negatives Mindset ist das auffälligste Warnsignal. Bei Äußerung ständiger Kritik Ihnen gegenüber oder sogar persönlichen Aussagen sollten Sie nichts entschuldigen. Vor allem Frauen setzen zu diesem Zeitpunkt schon einen Schlussstrich.


Laut der ElitePartner-Studie würden 48 Prozent der Befragte das Date verlassen, wenn sich das Gegenüber negativ über Kleidung, persönlichen Stil oder Wertvorstellungen äußert.

Männer beweisen sich in diesem Zusammenhang gelassener, denn nur 23 Prozent lassen sich von persönlicher Kritik in der Kennlernphase irritieren und wenden sich ab.

Unzuverlässigkeit als Warnsignal beim Date

Frauen spüren intuitiv, ob es ein Mann ernst mit ihr meint oder, ob er sie nur wie eine Option behandelt. Diverse "schwer-zu-haben"-Spielchen sind nicht authentisch und können sogar das Interesse des potenziellen Partners verringern. Knapp die Hälfte der von ElitePartner befragten Frauen (47 Prozent) sehen keine Wahl, in jemandem, der von sich aus kaum Interesse zeigt. Diese Einstellung vertritt rund ein Drittel der Männer (31 Prozent).

Sprunghaftigkeit bedeutet Unentschlossenheit und kann auf Unzuverlässigkeit hindeuten. Mehrheitlich bewerten Frauen (45 Prozent) so ein Verhalten als untragbar. Dagegen lässt sich nur ein Viertel der Männer von einer sprunghaften Frau abschrecken. Letztlich muss die Harmonie stimmen. Für Dating-Partner, die ständig aneinander vorbeireden, sehen 46 Prozent der Frauen und 31 Prozent der Männer keine gemeinsame Zukunft.

Gemeinsame Zukunftspläne schmieden: Kein No Go

Mit gezwungener Zurückhaltung erreichen Sie oft das Gegenteil und verschrecken Ihren Dating-Partner. Viele Singles genießen Ihren Freiraum und möchten zu schnell keine Verantwortung in einer Beziehung übernehmen. 28 Prozent der Frauen deuten es als Warnsignal, wenn ihr Gegenüber beim Kennenlernen über beispielsweise Hochzeit spricht, bei Männern sind es gerade einmal 17 Prozent.

Verschlossenheit und Differenzen: Kein gutes Zeichen

Gleich und gleich gesellt sich gern: So sieht es auch jeder vierte Befragte. Fehlende Gemeinsamkeiten und wenig Offenheit sind für viele Singles ein Ausschlusskriterium. Zurückhaltende Äußerungen über die eigenen Gedanken und Gefühle sehen 27 Prozent der Menschen als Warnsignal bei einem Date und auf 22 Prozent wirkt Verschwiegenheit über die Vergangenheit wenig vertrauenerweckend.

Harmonie beim Date und im Bett sind wichtig. Deshalb sieht ein Viertel der Menschen die ungleiche Wellenlänge als Warnung beim Date und geben einer Beziehung von Anfang an keine Chance. Das Gegenteil ist der Fall, wenn sich das Gegenüber offen verhält und beispielsweise häufig Sex möchte. Diese Gegebenheit werten nur 15 Prozent der Frauen und 8 Prozent der Männer als Warnzeichen.

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» Was kostet Elitepartner?
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Quelle: elitepartner.de

AshleyMadison Umfrage zeigt:
Wo sind die Fremdgeh Hotspots in Deutschland?

Veröffentlicht: 17. Februar 2023

Auch wenn Fremdgehen ein Thema ist, worüber viele nicht gerne nachdenken, haben bereits 12 Prozent aller Frauen und 18 Prozent der Männer schonmal mit dem Gedanken gespielt, den jeweiligen Partner oder die Partnerin zu betrügen. Die Gründe dafür sind unterschiedlich. Dennoch haben ein Drittel der Frauen schon einmal ihren Partner betrogen. Bei den Männern waren es 27 Prozent. Eine Studie von Ashley Madison zeigte jetzt, in welchen Großstädten am liebsten fremdgegangen wird.

Die Hotspots der Fremdgeher im Überblick

  1. Frankfurt/Main
  2. Berlin
  3. München
  4. Stuttgart
  5. Karlsruhe
  6. Bonn
  7. Köln
  8. Düsseldorf
  9. Hamburg
  10. Mannheim
  11. Essen
  12. Nürnberg
  13. Hannover
  14. Dresden
  15. Bochum
  16. Wiesbaden
  17. Leipzig
  18. Mönchengladbach
  19. Dortmund
  20. Wuppertal

Gründe, warum Menschen fremdgehen

Es kann sehr unterschiedlich sein, wieso ein Mensch fremdgeht. Es kann zum Beispiel sein, dass ein Mensch fremdgeht, weil er sich nicht traut seine eigenen Bedürfnisse anzusprechen. Wenn dazu noch kommt, dass es zu Konflikten kommt, wenn diese Bedürfnisse angesprochen werden, kann es durchaus ein Grund sein, wieso der Partner sich seine Bedürfnisse woanders erfüllen lässt. Aber auch zu wenige Zeit zu zweit kann dazu führen.

Auf emotionaler Ebene und auch auf der körperlichen Ebene muss eine gewisse Nähe vorhanden sein. Wenn ein Partner dem anderen Partner keine Nähe gibt und auch emotional auf Abstand geht, ist dies auch nicht leicht für den Partner. Kommt dann ein Mensch ins Leben, der dem Partner genau diese Nähe gibt und ihm das Gefühl gibt verstanden zu werden, kann es schnell dazu kommen, dass man sich selbst auch von dem Partner entfernt und mit dem Menschen, der einem dieses Gefühl gibt, fremdgeht.

Hierbei müssen nicht unbedingt Gefühle wie Liebe oder Verliebtsein mit im Spiel sein.


In vielen Fällen ist es aber auch so, dass mittlerweile viele Menschen Treue ein wenig anders verstehen und emotional treu bleiben sich aber körperlich gerne austesten möchten.

Dies bedeutet, wenn ein Mensch in einer Beziehung ist, liebt er den Partner zwar, aber er mag es von anderen Menschen umgarnt zu werden und sich auszutesten. In den meisten Fällen wird über sowas in einer Beziehung aber nicht gesprochen und dies führt somit zur Untreue.

Berliner gehen überdurchschnittlich oft fremd

Gerade in Großstädten, in denen es unglaublich viele Menschen gibt, ist es für die Menschen leichter fremdzugehen. Die Chance einen Menschen zu finden, mit dem man Fremdgehen kann, aus egal welchem Grund, liegt nur ein Klick oder aber einen Discobesuch entfernt. Aber wieso gehen Menschen in Großstädten öfter fremd?

Alles kann, nichts muss!
Der große Seitensprung Ratgeber

In Großstädten herrscht die nötige Anonymität, die ein Mensch braucht um Fremdgehen zu können ohne dass man sie nochmal wieder erkennt. Auf dem Land ist die Chance erkannt und somit angesprochen zu werden und veraten zu werden größer als in einer Großstadt. Es gibt auch einfach mehr Möglichkeiten einen Menschen kennenzulernen und sich die Dinge zu holen, die in der eigenen Beziehung fehlen.

Was kann ein Seitensprung bedeuten?

Für eine Beziehung kann ein Seitensprung erstmal bedeuten, dass der Partner total misstrauisch ist. Zurecht, denn er ist verletzt und möchte am liebsten Abstand halten. Allerdings kann der Partner es auch als eine Art Weckruf sehen, denn irgendetwas wird der Beziehung fehlen.

Ohne Grund gehen die meisten Menschen nur in den seltensten Fällen Fremd. Durch eine Paartherapie kann sowas auch aufgearbeitet werden, damit beide Partner im besten Falle daraus lernen und die Beziehung neu aufblühen lassen, so dass beide Parteien glücklich sind.

Quelle: ashleymadison.com

Flugzeuge im Bauch:
Wie der Musikgeschmack die Partnerwahl beeinflusst

Veröffentlicht: 9. Februar 2023

Schlager, Rap, Pop und Techno - der Musikgeschmack unter Singles ist breit gefächert. Während manch einer gerne zu harten Beats im Club tanzt, grölt manch anderer gerne Lieder auf Heavy Metal Festivals oder lauscht den zarten Klängen einer Operette. Doch spielt der Musikgeschmack auch eine Rolle dabei, wenn es um die Wahl des Partners geht, oder können zwei Herzen musikalisch in einem unterschiedlichen Rhythmus schlagen?

Musik ist eine wunderbare Grundlage, um Gefühle auszudrücken. Doch für manche Menschen verkörpert Musik nicht nur das, sondern vielmehr ein ganzes Lebensgefühl. Hierbei spielt oftmals das bevorzugte Genre eine große Rolle. Einer Studie der Partnervermittlung Parship unter 1.000 Singles zufolge sind Anhänger von Pop und Schlager generell offener dafür, den Musikgeschmack bei der Partnerwahl auszublenden, als es Fans von Jazz und Singer-Songwriter sind.

Kann der Musikgeschmack zwei Menschen verbinden?

Für viele Menschen ist die bevorzugte Musikrichtung des Gegenübers tatsächlich von großer Bedeutung und ist bereits Teil des Kennenlerngesprächs.


Musik kann nicht nur die Wahl des Partners, sondern auch die Harmonie innerhalb der Partnerschaft beeinflussen.

Wenn beide Partner die gleiche Musik mögen, verbindet sie dies ungemein: Sie können gemeinsam Konzerte oder Festivals besuchen und streiten sich nicht darum, was beim Autofahren aus dem Radio ertönt.

Wie wichtig ist es, dass der Partner die gleiche Musik hört?

Alles in allem ist es 28 % der Singles (sehr) wichtig, dass ihr Partner die gleiche Musik hört. Vor allem legen die jüngeren Singles zwischen 18 und 29 Jahren mit 35 % besonders viel Wert darauf, dass das musikalische Herz mit dem Partner im Einklang schlägt.

Mit jeweils mehr als 40 % erwarten allen voran die Fans von Singer-Songwriter, Country & Folk sowie Rap & Hip-Hop, mit ihrem Partner auf der gleichen musikalischen Wellenlänge zu sein. Mit nur 28 % und 32 % zeigen sich die Anhänger von Popmusik und Schlager am ehesten offen dafür, einen komplett anderen Musikgeschmack des Partners zu tolerieren.

Um die 48 % der Singles zeigen sich offen dafür, einen anderen Musikgeschmack ihres Partners zu akzeptieren, fänden es jedoch schade, falls man gar keinen gemeinsamen musikalischen Nenner findet.

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Die 3-Schritt-Anleitung zum Traumpartner 

Als essenziellen Faktor für die Wahl des Partners bezeichnen den Musikgeschmack jedoch insgesamt nur 11 % der Singles. Lediglich bei den 18 bis 29jährigen Singles (14 %) und den Fans von Jazz (18 %) und Singer-Songwriter (27 %) ist man felsenfest davon überzeugt, dass der Partner die gleichen Klänge lieben sollte, wie man selbst.

Was tun, wenn die Beziehung aus dem Takt gerät?

Musik kann die Harmonie innerhalb einer Beziehung durchaus beeinflussen. Manchmal kann es helfen, den Song, den der Partner nicht ausstehen kann, nicht mehr in Dauerschleife zu hören. Ebenso kann ein gemeinsamer Konzertbesuch bei einer Band, die beide Partner mögen, dabei helfen, die musikalischen Herzen wieder im gleichen Takt schlagen zu lassen.

Auch wenn der Musikgeschmack sicher nicht die erste Geige spielt: Bei der Wahl des Partners ist dennoch nicht nur darauf zu achten, ob man ihn riechen kann, sondern auch, ob man musikalisch zumindest auf einer ähnlichen Wellenlänge liegt.

Quelle: parship.de

Tinder 2022:
Welche Trends entwickelten sich im letzten Jahr?

Veröffentlicht: 2. Februar 2023

Fast jeder Single kennt die Plattform Tinder. Manche finden dort Spaß und können damit besser abschalten und andere finden über Tinder ihre große Liebe. Durch die Coronapandemie war es allerdings schwer sich mit anderen Singles auf ein Date zu treffen, daher war das Jahr 2022 ein ganz besonderes Jahr und steht im Zeichen der Rückkehr ins Leben. Im letzte Jahr gab es daher einige Trends auf der Partnerbörse.

Das früher nicht oft genutzte Parksymbol Emoji wurde im Jahr 2022 zum meist beliebtesten Emoji auf Tinder. Das Emoji wurde das Symbol für "Pushing P".


Inspiriert wurde der Trend von dem HipHop Hit "Pushing P" der von Gunna & Future veröffentlicht wurde.

"Pushing P" bedeutet wörtlich übersetzt "es real zu halten" und wird immer nur dann benutzt, wenn es einen positiven Zusammenhang gibt. Mit diesem Wort können die Mitglieder ihren Matches, aber auch allen anderen Mitgliedern ihren Optimismus zeugen.

Durchaus positiv war im Jahr 2022 auch, dass die inneren Werte wieder mehr zum Vorschein kamen auf Tinder. Tinder war immer sehr oberflächlich. Allerdings landeten im Jahr 2022 die inneren Werte vor den äußerlichen Eigenschaften.

Auf Platz 1 mit stand "Sinn für Humor", darauf folgten Angaben wie "Loyalität" und "Respekt". Auch "Aufgeschlossenheit" lag weit vorne. All diese inneren Werte kamen vor dem Punkt "Aussehen" Hier sieht man: Tinder muss nicht immer oberflächlich sein.

Situationsship als Trend 2022

Wer letztes Jahr auf Tinder unterwegs war, wird diesen Begriff kennen, denn auch er ist im Jahr 2022 immer beliebter geworden. Traditionelle Beziehungsmuster, wie man sie aus den ganzen Jahren davor kennt, sind nicht mehr aktuell und out.

Wer dennoch eher auf klassische Beziehungen steht:
Die besten Partnervermittlungen im Check 2024

Unter "Situationsship" wird eine Beziehung verstanden, die auf eine unbestimmte Zeit ohne Verantwortung oder Verpflichtungen geführt wird, auch wenn bereits Gefühle mit im Spiel sind. Die jungen Singles dies im Jahr 2022 zu einem offiziellen Beziehungsstatus ernannt.

Zurück in die 90er

Gerade die 90er Jahre waren für viele Menschen sehr prägend. Klassiker wie "Anime", "90's Kid" oder der Song "Running Up That Hill" von Kate Bush wurden zurück ins Jahr 2022 geholt. Auch Tinder spielte das Spielchen mit und veröffentlichte schlichtweg ein Blind Date Feature.

Dieses Blind Date Feature war sehr beliebt und wurde im Durchschnitt ca. 200.000 Mal am Tag genutzt. Dies brachte nicht nur Singles zusammen, es machte den meisten Menschen auch unheimlich Spaß und schickte sie zurück in die 90er Jahre.

Alkohol bei Dates

Nicht nur in den 90er Jahren war es Gang und Gebe beim Date auch mal zum Alkohol zu greifen. Dies hielt auch in den darauffolgenden Jahren an. Doch im Jahr 2022 wurde alles anders.

Früher gab es immer mal Profile auf Tinder, die direkt gezeigt haben, der Mensch hinter dem Profil trinkt gerne Alkohol. Dies wurde durch Weinglas oder Bierglas Emojis im eigenen Profil festgehalten. Diese Emojis kommen nur noch bei ca. 25-40 % der Tinder Mitglieder vor.

Mittlerweile bevorzugen die meisten Tinder Mitglieder also alkoholfreie Dates. 72 % der Tindermitglieder gaben an, dass sie weniger, gar nicht oder nur noch gelegentlich Alkohol trinken.

Quelle: tinder.com

Neue Studie:
Gibt es immer mehr beziehungsunfähige Männer?

Veröffentlicht: 27. Januar 2023

Der Dating-Markt ist groß und in regelmäßigen Abständen erscheinen mehr Plattformen auf dem Markt, die sich den verschiedensten und speziellen Anforderungen ihrer Zielgruppe anpassen. Damit dürfte die Auswahl groß genug sein, um an den richtigen Partner zu gelangen. Vor allem für Frauen ist die Auswahl sehr groß, größer, wie es auf der anderen Seite der Fall ist. Die Aussichten sind damit attraktiv, das Daten nur einen Klick entfernt. Nicht aufgedeckt wird dabei der Anteil an beziehungsunfähigen Männern, die es den Frauen schwer machen und auf der anderen Seite ein einsames Leben führen

Das Rad hat sich gedreht. War man als Frau mittleren Alters noch vor ein paar Jahren Single, standen die Chancen sehr schlecht, noch einen Partner abzubekommen, der alle Erwartungen erfüllt. Die Wahrscheinlichkeit war groß, nur einen abzubekommen, damit ein Partner da war. Meist scheiterten auch diese Beziehungen nach kürzerer Zeit.

Das Verhältnis hat sich mittlerweile umgekehrt. Denn es sind (laut einer Studie von Pew Research) die Männer, die mit größerer Wahrscheinlichkeit ein dauerhaftes Leben als Single fristen.

An welchen Gründen liegt diese Entwicklung?

Einerseits haben natürlich die verschiedensten Plattformen zu dieser Entwicklung beigetragen. Denn Frauen können dabei aus einem großen Pool an Kandidaten auswählen, - die Erwartungen sind deutlich gestiegen. Der Traummann sollte nicht nur optisch ansprechend sein, sondern auch ein hohes Bildungsniveau aufweisen und möglichst keine Altlasten mit sich herumschleppen.

Sie sind nicht mehr gezwungen, irgendeinen Lückenfüller als Partner in ihr Leben zu integrieren. Hinzu kommt, dass Frauen heute ein eigenes Einkommen erzielen und nicht mehr abhängig sind von einem Partner. Und schließlich wird gerade in jüngster Zeit der Selbstwert großgeschrieben. Frauen kennen ihren Wert und sind dementsprechend wählerisch bei der Partnerwahl.

Das Resultat: Beziehungsunfähige Männer

Männer müssten sich diesen neuen Anforderungen anpassen und mit dieser Entwicklung Schritt halten. Im Umkehrschluss sollten auch sie dafür sorgen, dass sie ein entsprechendes Bild in den Köpfen der Frauen erzeugen - attraktiv und unwiderstehlich.

Doch leider Fehlanzeige! Es gelingt ihnen nicht, sich von vergangenen Traumata zu befreien und schleifen diese Schattenseiten mit in eine neue Beziehung. Aber eine Beziehung fußt auf einer gleichberechtigten Behandlung, auf Respekt und Wertschätzung. Aber wie will man eine solche Haltung erwarten, wenn Verletzungen aus der Vergangenheit noch nicht gelöst worden sind?

Ganz klar ist: Für das eigene Glück ist keine Beziehung verantwortlich.


Aber Frauen haben es hier deutlich einfacher, denn sie brauchen nicht unbedingt eine Partnerschaft, um ihr Lebensglück zu finden.

Bei Männern sieht die Sachlage schon anders aus: Denn hier bedeutet eine erfüllende Beziehung auch ein glücklicheres Leben. Schleppen die Männer allerdings diese Merkmale mit in die Beziehung, brechen diese zwangsläufig wieder auf und können sich durch Wut oder Narzissmus entladen. Die Leidtragenden sind hier die Frauen, die in dieser Beziehung stecken.

Was ist also die Lösung dieses Problems

Männer sollten in erster Linie ihre Probleme in den Griff bekommen und das, bevor sie sich auf dem Dating-Markt umsehen. Denn nur wenn sie frei von negativen Umständen sind, sind sie in der Lage, eine glückliche und erfüllte Partnerschaft zu führen.

Schluss mit Einsamkeit!
Die besten Partnervermittlungen Test & Vergleich 04/2024

Fazit: Laut einer Studie führen Männer ein einsames Leben. Dieser Umstand ist vor allem auf den großen Dating-Markt, der Emanzipation der Frauen und ihrem Selbstbewusstsein zurückzuführen.

Um als Mann erfolgreich zu sein, müssen sich auch diese an diese Entwicklung anpassen und den Blick auf ihre innere Welt richten. Nur wenn hier alles in Ordnung ist, steht einer glücklichen Beziehung nichts mehr im Weg.

Quelle: elle.de

Darauf sollten Sie achten:
Wann ist es zu früh für "Ich liebe Dich"?

Veröffentlicht: 16. Januar 2023

Jeder Mensch, der sich in einer Beziehung befindet, hört sie gerne. Die drei magischen Worte: "Ich liebe dich". Aber gerade in der Anfangszeit einer Beziehung, wenn man noch sich noch nicht zu 100 % sicher ist, ob der andere wirklich genauso fühlt wie man selbst, ist es schwierig einzuschätzen, wann der richtige Zeitpunkt ist, diese drei wichtigen Worte das erste Mal zu sagen. 

In der folgenden News zählen wir Ihnen ein paar Anzeichen auf, an denen Sie erkennen, dass es für die drei magischen Worte noch zu früh ist und sie lieber noch ein wenig warten sollten.

Wie können die Worte "Ich liebe Dich" auf den Partner wirken?

Wer seinem Partner zu früh seine Liebe gesteht, kann damit eine andere Wirkung als gewollt erzielen. Jeder Mensch ist immer unterschiedlich weit in der Beziehung. Der eine plant vielleicht schon eine gemeinsame Zukunft mit zusammen ziehen und Familie gründen, während der andere noch in der Kennenlernphase feststeckt.


Wenn die Worte zu früh gesagt werden, kann es bedeuten, dass auf den Partner enormen Druck aufgebaut wird.

Immerhin steckt hinter den Worten auch irgendwie die Erwartung, dass diese erwidert werden und können sonst zu einer Enttäuschung führen. Wer die Worte zu früh nutzt, kann somit den Partner verschrecken. Im Zweifelsfalle sollte dem Partner vorne rein klargemacht werden, dass es okay ist, wenn er die drei Worte nicht sofort erwidert.

Anzeichen, dass es zu früh ist "Ich liebe dich" zu sagen

1. Sie sind nun schon einige Zeit mit ihrem Partner zusammen und haben noch nie gedacht "Puh, das stört mich aber nun schon an ihm"? Dann sollten Sie den Ball flach halten und mit den drei magischen Worten noch ein wenig warten. Jeder Mensch hat Macken, Fehler und auch Schwächen. Wenn man die rosarote Brille aufhat, was gerade am Anfang einer Beziehung vorkommt, wird der Partner als perfekt angesehen. Liebe bedeutet immerhin, dass der Partner auch mit seinen Fehlern geliebt wird. Hier sollten Sie noch ein wenig abwarten, bevor sie "Ich liebe dich" sagen.

2. Sollten Sie mit ihrem neuen Partner noch nie gestritten haben, ist dies auch ein Anzeichen dafür, dass es zu früh ist dem Menschen die drei magischen Worte zu sagen. Oft findet man erst heraus, wie der Mensch tickt, wenn man schon einmal mit ihm gestritten hat. Für Paare ist es wichtig, mit der Art des anderen beim Streiten zurechtzukommen. Wenn der Partner im Streit sehr respektlos oder grob wird, sollte schnell das Weite gesucht werden.

So werden Sie gefunden!
Ein gutes Dating-Profil basteln

3. Auch wenn es für einige vielleicht seltsam klingen mag, aber wenn Sie noch nicht mit Ihrem Partner geschlafen haben, könnte ein voreiliges "Ich liebe dich" auch ein Trick sein, Sie ins Bett zu bekommen. Tun Sie nichts, wobei Sie sich nicht sicher sind und lassen Sie sich bei allem die Zeit, die sie brauchen.

4. Hat Ihr Partner Ihnen noch nicht die Familie oder Freunde vorgestellt? Dann scheint irgendetwas im Busch zu sein. Am besten warten Sie auf diesen Moment, bevor Sie die drei magischen Worte zu Ihrem Partner sagen. Wenn ein Mensch den Partner seinen Liebsten vorstellt, dann beweist er damit, dass er die Beziehung ernst nimmt.

Quelle: fuersie.de

Okay oder Abturner?
Date Partner vorher im Netz abchecken

Veröffentlicht: 11. Januar 2023

Online-Dating ist eine großartige Möglichkeit, jemanden kennen zu lernen, aber es kann nervenaufreibend sein, sich zu fragen, was für einer Art von Person man in der Realität auf seinem Date schließlich begegnet. Um diesen Stress zu mindern, entscheiden sich viele Menschen für eine Online-Recherche, bevor sie sich mit jemandem verabreden. Diese Art der Überprüfung wird immer beliebter, da sich auf diese Weise mehr über ein potentielles Dates erfahren lässt, bevor man sich festlegt.

Aber wie genau geht man am besten vor, um einen potenziellen Partner im Internet zu überprüfen? In diesem Artikel sind wertvolle Tipps zusammengefasst.

Recherchen in sozialen Medien

Eine Möglichkeit, einen Date-Partner zu überprüfen, ist eine Suche in den sozialen Medien. So lässt sich herausfinden, was für ein Mensch das potentielle Gegenüber wahrscheinlich ist, und es zeigt sich ein Bild davon, wie er oder sie online mit anderen interagiert.


Achtung ist geboten bei auf Warnzeichen wie aggressivem Verhalten oder negativen Kommentaren gegenüber bestimmten Gruppen - dies könnten Anzeichen dafür sein, dass die Person unter Umständen nicht zu den eigenen Ansichten passt.

Interessant zu sehen, ist außerdem, wie viele Informationen die gesuchte Person in ihren Profilen preisgibt. Dies könnte Aufschluss darüber geben, wie bereitwillig er oder sie persönliche Details preisgibt und unter Umständen, ob der potentielle Partner vertrauenswürdig genug für eine Beziehung ist.

Google und andere Suchmaschinen

Es lohnt sich auch, den Namen des neuen Schwarms vom Online-Dating bei Google oder anderen Suchmaschinen einzugeben - so erscheinen möglicherweise zusätzliche Informationen, die nicht auf den Konten in den sozialen Medien veröffentlicht sind. Beim Durchführen einer schnellen Google-Suche vor einem Treffen mit einer unbekannten Person ist jedoch zu beachten, dass diese Recherche sicherlich kein umfassendes Bild der Person vermitteln kann.

Spezielle Personensuchmaschinen

Ein weiteres nützliches Instrument zur Überprüfung eines Date-Partners sind Personensuchmaschinen. Mit diesen Diensten können Benutzer nach bestimmten Informationen über eine Person suchen, indem sie deren Namen und andere identifizierende Details wie E-Mail-Adressen oder Telefonnummern eingeben. Die Ergebnisse dieser Suchvorgänge geben Aufschluss darüber, wo die Person in der Vergangenheit gelebt hat.

All about Fakes!
Was Sie über gefälschte Inserate in Kontaktbörsen wissen sollten

Informationen über Freunde und Familie suchen

Eine weitere gute Möglichkeit, mehr über ein potenzielles Date zu erfahren, besteht darin, seine Freunde und seine Familie online zu überprüfen. Das kann wertvolle Informationen darüber liefern, mit wem die Person im wirklichen Leben zusammen ist und Zeit verbringt - was von Vorteil sein kann, wenn bei einem Date nicht alles nach Plan läuft! Außerdem können Bilder, die einen Menschen mit seinen Freunden oder Familienmitgliedern zeigen, einen zusätzlichen Einblick in die Art von Person geben, die er oder sie im täglichen Leben ist.

Resumeè 

Die Überprüfung eines Partners im Internet wird immer beliebter, da sich so ein besserer Einblick in das Leben und den Hintergrund der Person gewinnen lässt, bevor man eine Verpflichtung eingeht. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun, wie zum Beispiel die Suche in den Profilen sozialer Medien und die Verwendung von Personensuchmaschinen.

Denken Sie jedoch daran, dass keine Online-Recherche ein persönliches Kennenlernen ersetzen kann - scheuen Sie sich also nicht, diesen Schritt zu wagen! Viel Glück!

Quelle: celler-presse.de

Playboy Umfrage zur Partnersuche:
Bleibt es kompliziert zwischen Mann und Frau?

Veröffentlicht: 5. Januar 2023

Wie ist das Befinden in der Welt der Singles? Wie sieht man seine Chancen aktuell? Das ist zu jeder Zeit eine interessante Untersuchung wert. Gerade ist wieder eine Umfrage veröffentlicht worden, diesmal vom Playboy Magazin, das, so sollte man meinen, die Hausgazette für männliche Singles sein dürfte. Wenn man das Ergebnis analysiert, kommt man zum Schluss, dass sich der Playboy über seine Zukunft wohl keine Sorgen machen muss - denn da ist kein Ende des verbreiteten, eher unfreiwilligen Singleseins in Sicht.

Die Zahl aller Singles wird in Deutschland auf mindestens 22 Millionen geschätzt. Vor allem in der Altersgruppe ab 40 Jahren ist man der Ansicht, vor 20 Jahren wäre es leichter gewesen, einen Partner zu finden. Das meint jedenfalls eine leichte Mehrheit von 53 %.

Der Playboy Umfrage zufolge wird bei der Suche vor allem eine feste Partnerschaft gesucht und weniger ein Abenteuer, 64 % haben dieses Ziel. Wird das im Internet auf den bekannten Dating-Plattformen versucht? Wird es; 49 % der Umfrageteilnehmer waren schon einmal im Online-Dating aktiv oder sind es aktuell.


Viel im Internet gedatet und doch nicht mit dem Herzen dabei.

Jedoch werden sie dabei nicht von überschäumendem Optimismus angetrieben, denn nur 7 % rechnen sich eine Chance aus, dort zum Erfolg zu kommen. Jetzt könnte man annehmen, dass für die Versuche im Alltagsleben auch nicht mehr Zuversicht zur Anwendung kommt, wenn jemand schon Pessimist ist.

Aber weit gefehlt: Hier rechnen sich die Leute satte 72 % Erfolgsaussichten auf der Suche im Bekanntenkreis aus. Fündig wurden 51 % bislang genau dort, 34 % lernten ihren Partner dagegen an öffentlichen Plätzen wie Clubs oder in Gaststätten kennen.

Umfrageteilnehmer sind nicht identisch mit Playboy Lesern

Etwas mehr Glauben an die eigenen Bemühungen wäre wohl angebracht, wenn man weiß, dass 26 % der Teilnehmer tatsächlich schon mal einen Partner im Internet gefunden hatten. Diese Umfrage wurde im Oktober 2022 veröffentlicht, das Playboy Magazin betreibt immer mal wieder Umfragen zu Themen rund um Sexualität und Partnerschaft.

Im Oktober ging es darum, die Dating-Trends des Jahres herauszufinden. Auch wenn man bei einem Erotikmagazin auf ein anderes Ergebnis tippen würde, ergibt sich bei der Umfrage, dass für 62 % nicht akzeptabel ist, nach dem ersten Treffen in der Kiste zu landen. Auf einer niedrigeren Alarmstufe für Intimitäten sieht es schon anders aus: 34 % machen es sich zum Prinzip, beim ersten Date auch Petting völlig abzulehnen.

Vielleicht liegt das Bild aber auch darin begründet, dass die Befragten nicht notwendigerweise auch Playboy-Leser sein müssen. Die Umfrage wurde nicht vom Magazin selbst unternommen, sondern beim Meinungsforschungsinstitut Norstat in Auftrag gegeben, mit einer Streuung von 1022 "repräsentativ ausgewählten" Frauen und Männern.

Reaktionen zur Umfrage

Die Berliner Zeitung lässt zwei Expertinnen auftreten, die zu dieser Umfrage Stellung beziehen. Ihnen zufolge ist die Auswahl möglicher Partner im Internet einfach zu groß, um das Festlegen auf einen Kandidaten zu erleichtern. Das wäre eine Überforderung. Zudem würde immer versucht, eine Optimierung zu erreichen, die am Ende keinen Kandidaten als Kompromiss zulasse.

Komm, verlieb Dich!
Die besten Kontaktanzeigen für Singles 04/2024 im Test

Beim Dating würden häufig Fehler gemacht, die den Erfolg verbauten. Als Negativbeispiele werden genannt: die letzte Trennung zum Gesprächsgegenstand machen, das Handy nicht aus der Hand legen, eine übertriebene Selbstdarstellung, zu intime Fragen gleich am Anfang wie die nach Kinderkriegen oder Vorlieben im Bett. Und natürlich zu viel Alkohol beim Date.

Quelle: playboy.de