News-Archiv vom großen Singlebörsenvergleich 2010

Singlebörsen Newsarchiv 2010

Aus mehreren 100 News zu den "Singlebörsen" haben wir die wichtigsten in diesem News-Archiv stehen lassen, weil sie ganz wesentliche Fortschritte und Meilensteine der Szene dokumentieren.

Viel Spaß bei der Recherche!

12 News aus 2010:
Die News 2010 zum Nachlesen:

Virtuelle Männerjagd: Frauentrend "Casual Dating"
Jede fünfte Singlefrau sucht in Internet Portalen gezielt erotische Abenteuer

Veröffentlicht: 16. Dezember 2010

Köln,16.12.2010 - Onlinetreffs für Singles sind im Digitalzeitalter nichts Ungewöhnliches mehr. Doch manch einsamen Herzen geht es nicht nur um die Partnerschaft fürs Leben - auch das Bedürfnis nach Erotikabenteuern treibt den Single von heute ins WWW. "Casual-Dating" heißt die neue Spielart, die mit einem niveauvollen Ansatz gerade den Frauen die virtuelle Männerjagd erleichtern will. www.Singleboersen-Vergleich.de, das Expertenportal für den Internet-Flirt, hat den Trend unter die Lupe genommen und die 30 größten deutschsprachigen Datingportale ausgewertet.

In der Vergangenheit nutzten primär Männer das Web als Hilfsmittel zur Triebbefriedigung. Nun setzt sich auch hier die Emanzipation durch: Moderne Frauen entdecken virtuelle Gefilde als Kontaktbörse für One-Night-Stands und aufregende Affären. Mediale Vorbilder wie "Sex and the City" bestärken das sexuelle Selbstbewusstsein und erschließen den Damen neue erotische Perspektiven: Das Internet als Vermittlungsbörse für erotische Kurzzeitbeziehungen.

Ein neues Kundensegment entsteht: Je mehr weibliche Mitglieder die Casual-Dating-Angebote nutzen, desto funktionstüchtiger wird das ganze Modell. 56% der deutschen Singlefrauen schauen sich online nach einem neuen Lebenspartner um; jede fünfte (19%) hält parallel (oder ausschließlich) nach einem Erotikpartner Ausschau. Die Anbieter einschlägiger Portale haben auf den Trend reagiert und kommen den Bedürfnissen ihrer Kundinnen mit hochwertiger Gestaltung entgegen. Eine Beitragsgebühr für Männer - oft deutlich oberhalb von 100 Euro für drei Monate - sichert beim Casual-Dating ein gewisses Herren-Niveau.

Henning Wiechers von "www.Singleboersen-Vergleich.de" prognostiziert den Casual-Dating-Portalen deutliche Zuwächse: "Der Trend kommt gerade erst ins Rollen." Im Jahr 2009 lag der Umsatz der erotischen Datingportale noch bei 32 Mio. Euro, für 2010 ist eine Steigerung um 30-40% zu erwarten. "Bei den klassischen Singlebörsen hat es auch einige Jahre gedauert, bis die Frauen aufgeholt hatten, dasselbe erleben wir nun bei den Erotikportalen." In der Gunst der Casual-Dater liegen momentan "C-Date.de" und "JoyClub.de" vorne. Frauen sind bei C-Date kostenlos auf der Suche nach einem erotischen Abenteuer, aber die C-Date Preise bewegen sich auch in einem moderaten Rahmen. Die JoyClub Kostenübersicht ist etwas verwirrender, aber auch hier können Frauen JoyClub kostenlos benutzen, wenn sie Single sind und sich verifizieren lassen.

Quelle: Singleboersen-Vergleich.de

Die 10 außergewöhnlichsten Datingportale

Veröffentlicht: 3. November 2010

Köln, 03.11.2010 - FriendScout24, Parship, ElitePartner & Co. sind für Deutschlands Singles bekannte Größen: Über 50% haben die Branchenriesen mittlerweile ausprobiert. In deren Schatten konnten sich zahlreiche Spezialisten etablieren, die es auf konkrete Zielgruppen innerhalb der Singlegemeinde abgesehen haben.

Die außergewöhnlichsten dieser Spezial-Singlebörsen haben zwischen 5.000 und 100.000 deutsche Mitglieder – und damit die kritische Masse erreicht, die für eine funktionierende Single-Vermittlung benötigt wird.

Die Top 10 der außergewöhnlichsten Datingportale in alphabetischer Reihenfolge:

  1. BeautyfulPeople.com - Ob Sie reinkommen oder nicht, entscheiden die Schönen, die schon drin sind.
  2. WifeSharingClub.com - Hier können Sie nach einer netten Ehefrau suchen, die von ihrem Mann verliehen wird.
  3. Doctor-Dating.de - „Bauer sucht Frau“ war gestern, „Doktor sucht Schwester“ ist heute. Metzger, Polizisten & Co. treffen sich bei. JobSingles.de
  4. gesext.de - Beim weltgrößten Erotik-Auktionshaus im Internet kommen Treffen unter den Hammer, die unter die Gürtellinie gehen.
  5. mollyLOVE.de - Ehrlicher als in anderen Singlebörsen beim Körpergewicht „normal“ anzugeben, oder?
  6. moms-dads-kids.de - Eines der wenigen Männerparadiese im Netz, denn 6 von 7 alleinerziehenden Singles sind Frauen.
  7. Reif-trifft-Jung.de - Für Sugardaddys über 40 und Frauen unter 30 – selbstverständlich zahlen nur die Herren.
  8. Schwarzes-Glueck.de - Tagsüber ist kaum was los beim Singlebörsen-Marktführer für die „Kinder der Nacht“.
  9. sklavenzentrale.com - Falls Sie einen menschlichen Haushund suchen – oder einer werden wollen.
  10. VeggieCommunity.org - Gurke sucht Möhre: Für Veganer & Vegetarier – beim Suchkriterium „Alter“ können Sie „bis 120 Jahre“ einstellen ;-)

Quelle: Singleboersen-Vergleich.de

Online Dating verzeichnet Rekordumsatz von 179,5 Mio. Euro
Trend 2009 bestätigt - Zuwächse 2010 beim Casual Dating erwartet

Veröffentlicht: 12. August 2010

Köln, 12.08.2010 - Mit 179,5 Mio. Euro verzeichneten deutsche Online-Dating-Unternehmen 2009 eine Umsatzsteigerung von 9,7 Prozent. Dies bestätigt den vom Branchenportal "Singlebörsen-Vergleich.de" prognostizierten Trend: Ungeachtet der Wirtschaftskrise bleibt digitales Flirten ein stabiles Geschäftsfeld. Gesteigertes weibliches Interesse an online organisierten Erotikabenteuern lässt das Marktsegment "Casual-Dating" derzeit am stärksten zulegen.

Kontaktanzeigen-Märkte, Partneragenturen, Erotiktreffs - im Internetzeitalter findet auch die Suche nach einem Partner online statt. Internet-Portale etablieren sich als gängiges Forum zur Kontaktanbahnung - 5,4 Millionen deutscher Singles fanden vergangenes Jahr dort einen Lebensgefährten.

Nach Jahren stetigen Anstiegs pendeln sich die Nutzerzahlen der Partnerbörsen auf ein konstantes Niveau ein: Etwa sieben Millionen User sind monatlich auf Partnersuche, drei weitere Millionen erkunden erotische Kontakte. Das erschöpfte Wachstumspotential veranlasst Anbieter von Online-Flirt-Plattformen und Partnerbörsen, ihre Aktivitäten durch Werbekampagnen und Spezialangebote von der Neukundenakquise auf sichere Positionierung und Verteidigung der Marktanteile in der Branche zu verlagern - Verdrängungswettbewerb setzt ein.

Dennoch steigerten große Singlebörsen und Partnervermittlungen ihre Gewinne: Während kostenpflichtige Mitgliedschaftsmodelle sichere Einnahmen garantieren, sanken durch den Einbruch des Werbemarktes Kosten für Reklame.

Laut der jährlichen Marktstudie von "Singlebörsen-Vergleich" belegen Kontaktanzeigen-Märkte beim Marktanteil in der Branche noch die Spitzenposition, verzeichneten allerdings einen Umsatzrückgang von 4,0 Prozent. Online-Partnervermittler steigerten derweil ihre Umsätze.

Das neuartige Konzept des "Casual-Dating" bietet Frauen eine seriöse Option, Erotik-Kontakte zu finden. Professionell agierende Anbieter wie joyclub, c-date oder flirtfair.de versprechen Niveau in einem Segment, das vor einigen Jahren noch als reine Männerdomäne galt. "Der Trend, dass es für Frauen immer selbstverständlicher wird, sich das Warten auf den Lebenspartner mit erotischen Abenteuern zu versüßen, hat noch gar nicht richtig begonnen", prognostiziert "Singlebörsen-Vergleich"- Geschäftsführer Henning Wiechers, Initiator der Studie "Der Online-Dating-Markt 2009/2010".

Quelle: Singlebörsen-Vergleich.de

Immer mehr Singles wollen nicht heiraten

Veröffentlicht: 10. August 2010

Hamburg, 10. August 2010 - Eine neue Singlestudie Deutschlands von Elitepartner.de hat ergeben, dass jeder dritte Single nicht heiraten will und ein weiteres Drittel unentschloßen ist. Die Studie, bei der über 6'000 Singles befragt wurden, zeigt dass Singlefrauen kritischer als Singlemänner sind, bezüglich der Ehe.

Heiraten? Nein, danke.

Der Großteil will nicht heiraten (38 Prozent), etwas weniger wissen es noch nicht (33 Prozent) und auf dem letzten Platz landen diejenigen, die definitiv heiraten möchten (28 Prozent).

Männer sehen Ehe weniger skeptisch

Mit 42 Prozent sprechen sich die Frauen gegen eine Ehe aus, wohingegen nur jeder dritte Mann gegen die Ehe ist.

Junge Menschen hochzeitswilliger als ältere

50 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 18 und 29 Jahren möchten unbedingt heiraten. Mit knapp 30 Prozent bei den 30- bis 44jährigen liegt die Bereitschaft zu heiraten ungeahnt weit unter der jüngeren Generation. Allerdings ist diese Altersgruppe am ehesten bereits für gute Leistungen auch die ElitePartner Kosten in Kauf zu nehmen. Nur noch 14 Prozent möchten bei den über 45jährigen den Schritt in die Ehe wagen.

Kommentar: Liebe ja, Ehe nein

„Der Wunsch nach einer Beziehung und festen Bindung ist nach wie vor groß, doch die Form der Beziehung ist im Wandel“, so Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner.de. „Während vor einigen Jahrzehnten die Ehe noch gesellschaftliche Pflicht fürs Zusammenleben oder die Familiengründung war, sind wir heute frei, so zu lieben und zu leben, wie wir es uns wünschen. Gerade bei den Jüngeren kommen vorrangig noch die romantischen Aspekte der Eheschließung zum Tragen: Sie ist ein Beweis der Liebe füreinander.“. Wer auf der ernsthaften Partnersuche ist, kann sich bei ElitePartner kostenlos anmelden und sich selbst von den Leistungen überzeugen.

Quelle: ElitePartner.de

JOYclub.de auf dem Weg zur größten Erotikplattform

Veröffentlicht: 2. August 2010

Deutschland, 02. August 2010 – JOYclub.de, eine seit über 10 Jahren existierende Plattform, die für erotische Abenteuer, Kontakte und Spaß steht, wächst stetig an (über Dreiviertelmillion Mitglieder):

Im Ranking des Web-Informationsdienstes alexa.com steht JOYclub.de auf Platz 196 in Deutschland und liegt damit weit vor anderen namhaften Partner- und Erotikbörsen. „Als wir JOYclub.de vor zehn Jahren gegründet haben, war uns bewusst, dass wir mit dem umfangreichen Angebot eine Marktlücke füllen. Dass wir allerdings inzwischen mehr als 750.000 Mitglieder haben und nun die Million ansteuern, macht uns stolz. Zum großen Teil verdanken wir das unseren vielen freiwilligen Helfern, die sich als Moderatoren in den Foren engagieren und der großartigen, lebendigen Community“, erklärt Uwe Zschau, Community-Manager beim JOYclub.de-Betreiber FEiG & PARTNER.

Das Männer-Frauen-Verhältnis ist im Gegensatz zu vielen anderen Kontaktbörsen sehr ausgeglichen: 39 Prozent Männer, 30 Prozent Frauen und 31 Prozent Paare suchen und finden sich laut dem unabhängigen Portal singleboersen-vergleich.de auf der Internetseite. Mit rund 200.000 Nutzern, die täglich online sind, ist JOYclub.de eine sehr aktive Community. Das liegt auch am Anmeldeprozedere: Die Mitglieder werden bei der Registrierung auf ihre Echtheit geprüft und dazu angehalten, ein möglichst ausführliches Profil zu erstellen. Ein Magazin mit frivolen und informativen Expertenbeiträgen bereichert das Angebot.

Das Themenspektrum erstreckt sich vom Kennenlernen, Daten, einem Forum, erotischen Fotografien und Geschichten bis hin zu Veranstaltungen und vielem mehr. Am beliebtesten ist der Profilbereich, in dem sich die Mitglieder selbst darstellen und ihre direkten Kontakte pflegen. Dicht gefolgt wird er vom Forum. Hier geben sich die User gegenseitig ausführliche Ratschläge und diskutieren aktuelle Themen.

Fast ebenso gefragt sind die Daten- und Kontaktanzeigenseiten. Derzeit wurden in dieser Rubrik über 275.000 Annoncen veröffentlicht. Die Erfolgsquote dabei ist hoch: Bei einer Befragung von 616 Mitgliedern erklärten 72 Prozent, dass sie bereits ein Date über JOYclub.de hatten.

Zahlreiche Inhalte wie die Artikel im Magazinbereich sind bei JOYclub.de frei zugänglich. Nur spezielle Optionen werden nach der Registrierung gebührenpflichtig. Für Frauen ist die Mitgliedschaft generell kostenlos.

Quelle: JOYclub.de

POL OB: Liebe gesucht - Betrüger gefunden
Ein Flirt im Internet, der teuer enden kann - Polizei informiert über eine neue Betrugsform des "Scamming"

Veröffentlicht: 19. Mai 2010

Oberhausen (ots) - Oberhausen Auf Dating-Seiten im Internet hoffen viele Menschen darauf, die große Liebe zu finden. Doch dort lauern auch Betrüger, so genannte Scammer. Sie täuschen ihren Opfer über Wochen und Monate die große Liebe vor, dabei wollen sie nur Geld. Die verliebten Opfer zahlen - denn sie sind von dem Betrüger emotional abhängig. Die Polizei informiert unter der Rubrik "Betrug" ausführlich über diese perfide Form des Vorauszahlungsbetrugs.

Pressemitteilung der Polizeilichen Kriminalprävention (ProPK) Stuttgart - Es beginnt mit einem Flirt im Internet. Der oder die Unbekannte ist aufmerksam, hat eine interessante Lebensgeschichte und scheinbar nur einen Wunsch: Das Finden der wahren großen Liebe. Oft vergehen Monate bis sie dann ihr wahres Gesicht zeigen: Ein persönliches Treffen wird von einer Geldüberweisung für die Visumserteilung oder dem Kauf eines Flugtickets abhängig gemacht. Und in vielen Fällen bekommen die Betrüger den geforderten Betrag, denn die verliebten Opfer machen alles für die vermeintlich große Liebe. Um über diese neue Betrugsform des "Scamming" (scam, engl. Bezeichnung für Betrug) aufzuklären, hat die Polizei auf der Internetseite www.polizei-beratung.de ein spezielles Informationsangebot bereitgestellt, das auch andere Formen des Vorauszah-lungsbetruges (bspw. sog. "Nigeria-Briefe") umfasst.

"Grundsätzlich sollte man Personen, die man nicht persönlich kennen gelernt oder gesehen hat, kein Geld überweisen oder auf sonstige Forderungen eingehen", sagt Dr. Wolf Hammann, Vorsitzender der Polizeilichen Kriminalprävention der Länder und des Bundes und Landespolizeipräsident von Baden-Württemberg. "Im Internet gibt es viele Betrüger, die an der Gutgläubigkeit ihrer Mitmenschen viel Geld verdienen wollen. Misstrauen ist im Internet aber immer angebracht. Besonders perfide ist das so genannte Romance- oder Love-Scamming, bei dem das Vertrauen der Opfer schamlos ausgenutzt wird. Neben finanziellen Verlusten erleiden die Opfer aber einen noch viel größeren Schaden, der ihr Leben und vor allem ihr Verhältnis zu anderen Menschen nachhaltig verändert: den Vertrauensverlust in ihre Mitmenschen." Die Betrüger, auch Scammer genannt, schaffen es schnell, sich im Alltag ihrer verliebten Opfer unverzichtbar zu machen - sie überhäufen sie mit Mails und Telefonanrufen. So spielen sie den Betroffenen über viele Wochen und Monate vor, mit ihnen eine ernsthafte Beziehung eingehen zu wollen. Ein persönliches Treffen zwischen den "Partnern" gibt es nie. Das Vorgehen ist immer gleich. Auf einer Geschäftsreise nach Westafrika geben die Scammer vor, in Geldnöte zu geraten. Nur das Opfer kann dann noch helfen, indem es per Bargeldtransfer Geld überweist. Dabei scheuen sich die Scammer nicht, erpresserische Methoden anzuwenden - in vielen Fällen wird sogar mit Selbstmord gedroht. Oft bitten die Betrüger ihre Opfer auch, Schecks in Deutschland einzulösen. Dass diese gefälscht sind, ahnen die Betroffenen nicht. Die Folge kann eine Strafanzeige der Bank wegen Betrugs sein.

Love-Scammer sind nicht leicht zu erkennen. Anhaltspunkte sind:

  • Die Kontaktaufnahme: Über Netzwerke oder Dating-Seiten kommen Scammer an Mailadressen. Eine knappe Mail in englischer Sprache mit einer Einladung zum Chat dient als Lockmittel.
  • Die Sprache: Die Betrüger kommunizieren meistens in gutem Englisch. Allerdings gibt es auch viele, die perfekt Deutsch sprechen.
  • Die Bilder: Meist finden sich im Internet Bilder in sehr schlechter und unscharfer Qualität, da sie illegal erlangt wurden. Ausnahme: Scamm-Frauen locken ihre Opfer bevorzugt mit schönen Fotos, auf denen sie oft leicht bekleidet zu sehen sind.
  • Der Inhalt der Mail: Scammer überhäufen ihre Opfer schon nach dem ersten Kontakt mit Liebesschwüren. Auch seriös wirkende Mails sollen das Interesse wecken. Oft wollen die Scammer alles über ihr Opfer wissen: Hobbys, ehemalige Partner, Kinder, Freunde, auch der Glaube an Gott spielt meistens eine Rolle.
  • Verbindungen nach Westafrika / Russland / Südostasien: Ob Geschäftsreise oder familiäre Probleme, es gibt vielfältige Gründe für eine Verbindung nach Nigeria, Ghana usw. Frauen hingegen leben oft in osteuropäischen / südostasiatischen / südamerikanischen Ländern.
  • Bitte um Geld / Visum / Paket- oder Briefversand / gemeinsames Konto: Es gibt viele Gründe, das Opfer um Geld zu bitten. Weigert es sich, Geld zu schicken, finden Betrüger andere Wege. Gefälschte Schecks, die in Deutschland eingezahlt werden sollen, gehören dazu. Stark verbreitet ist der Wunsch nach einem Visum für Deutschland.

Auch unglaubliche Angebote im Internet sollten immer misstrauisch machen. Vor allem solche wie die unter dem Namen Nigeria-Mails bekannten Geldversprechen. Dabei müssen die Empfänger vermeintlich nur einige tausend Euro an Gebühren überweisen, um an einen noch größeren Geldbetrag zu kommen. Auch bei der Job- und Wohnungssuche ist man vor Scamming nicht gefeit. Immer wieder schaffen es die Betrüger, ihre Opfer dazu zu bringen, ihnen Geld zu überweisen.

Beliebt sind auch Schecks, mit denen die Betrüger beispielsweise ein privat angebotenes Auto bezahlen. Diese sind auf einen höheren Be-trag ausgestellt, als der Wagen kostet. Deswegen bitten sie, den Differenzbetrag per Bargeldtransfer an sie zurück zu überweisen. Der Scheck platzt allerdings nach einigen Tagen - das Geld sehen die Opfer nie wieder.

Quelle: www.presseportal.de/polizeipresse

Apple zensiert Gayromeo App fürs iPhone

Veröffentlicht: 15. Mai 2010

Das Unternehmen nimmt das Hilfsprogramm MobileRomeo nach Beschwerden aus seinem Online-Store - wegen "unangebrachten Bildern".

Um ein Uhr in der Nacht habe er telefonisch davon erfahren, schreibt Peter Steinberger, der Wiener Entwickler des Apps in seinem Blog. Wie der Apple-Mitarbeiter ihm per Telefon berichtete, hätten sich mehrere Kunden beschwert, dass über das Programm "unangebrachte Bilder" abrufbar wären. Es soll sich um Gayromeo-Nutzer mit Plus-Account gehandelt haben, die über das App auch Zugang zu Hardcore-Bildern hatten.

MobileRomeo, ein App für iPhone und iPod Touch, hat sich zu einer beliebten Möglichkeit entwickelt, das schwule Dating-Portal von unterwegs zu nutzen. Obwohl nicht offiziell von Gayromeo unterstützt, bot es alle wichtigen Inhalte und Funktionen des Portals. Nutzer, die das Programm installiert haben, können es derzeit weiternutzen.

Neue Nutzer hingegen wird MobileRomeo, das man für knapp fünf Euro erwerben konnte, nicht so schnell finden. Denn bei einer neuen Einreichung für den App-Store von Apple müsste das Programm wohl konsequent die Richtlinien beachten - und die dürfte das Original-Gayromeo selbst mit seinen Softcore-Beschränkungen nicht erfüllen.

Nacktheit verboten
Denn hier ist Apple sehr streng, wie die Richtlinien der in den USA erfolgreichen schwulen Dating-App "Grindr" zeigen (weswegen nicht auszuschließen ist, dass die angeblichen Nutzerbeschwerden von Mitberwerbern kamen, die sich an die Richtlinien halten). Neben Hardcore-Bildern (auch verpixelt) darf bei "Grindr" auch keine Unterwäsche gezeigt werden, auf Nacktheit unterhalb des Bauches muss ebenso verzichtet werden wie auf Finger oder Hand im Schritt. Selbst eine durch Handtuch oder Hut verhüllte Schrittgegend geht nicht, ebenso sind Abzeichnungen von Genitalien in Badehosen oder sexuelle Posen verboten, womit die Liste auch noch nicht beendet ist.

Die rigide Haltung von Apple trifft dabei nicht nur schwule Apps, oder solche, bei denen es ums Daten geht. Selbst Nachrichtenseiten haben unter den Beschränkungen zu leiden, sowohl Bild als auch Stern mussten ihre Apps von Erotik freimachen. Queer.de, das unter m.queer.de eine eigene mobile Webseite bietet, die für iPod/iPhone-Nutzer zusätzliche Funktionen bietet, hat erst gar nicht versucht, ein App zu programmieren.

Weitere Apps gestoppt
Denn zuvor bereits hatte Apple mindestens zwei schwule Apps nicht zugelassen, darunter mit "iGaydar" eine Art MobileRomeo für das Dating-Portal Gaydar. Erst in der letzten Woche nahm Apple das App "Gay New York: 101 Can´t-Miss Places" aus dem Programm. Der ausführliche mobile Stadtführer hatte den Fehler gemacht, auch ein Bild eines Gogo-Boys (in Unterwäsche) aus einem New Yorker Club und ein Aktgemälde aus dem örtlichen Restaurant Buddakan zugänglich zu machen.

Die wachsende Kritik an den rigiden Richtlinien lässte Apple-Boss Steve Jobs kalt. Im letzten Monat sagte er: "Wenn Leute Pornos wollen, können die sich ein Android(-Handy) kaufen". Der App-Store vom Mitbewerber Google kennt keine Beschränkungen.

Für die ernsthafte Partnersuche sollte man sich eh überlegen, ob man nicht etwas Geld investiert. Die gay Parship Preise liegen zwar im höheren Bereich, aber hier suchen dann eben Gays nach einem festen Partner. Einige Funktionen wie z.B. das Stöbern in den Partnervorschlägen ist bei Parship kostenlos.

Quelle: queer.de

9 Millionen Deutsche finden Partner im Internet

Veröffentlicht: 21. März 2010

Berlin, 21. März 2010 - Das Internet gewinnt als soziales Medium immer mehr an Bedeutung. Neun Millionen Menschen oder 18 Prozent aller deutschen Internetnutzer haben online einen neuen Partner gefunden. Das ergab eine Umfrage des Marktforschungsinstituts Aris im Auftrag des BITKOM.

Mehr als jeder Dritte lernte bereits neue gute Freunde übers Web kennen, während 57 Prozent der Internetnutzer bestehende alte Freundschaften auch online pflegen. „Immer wieder wird dem Internet unterstellt, zu sozialer Isolierung zu führen“, sagt Achim Berg, Vizepräsident des BITKOM. „Das Gegenteil ist der Fall: Das Internet verbindet die Menschen.“

Dabei gibt es starke Unterschiede zwischen den Generationen. Ältere Menschen haben zwar seltener Internetzugang als junge. Haben sie den Weg in das Internet aber erst einmal gefunden, nutzen sie es besonders intensiv. So liegen die Senioren bei der Kontaktpflege im Internet weit vorne. Fast 60 Prozent der Internetnutzer über 65 Jahren haben gute Freunde im Internet kennengelernt, jeder vierte seinen Lebensgefährten. Zum Vergleich: Bei den 14 bis 29-Jährigen sind es 42 Prozent (gute Freunde) und 16 Prozent (Partner). „Gerade für Ältere bietet das Internet ideale Möglichkeiten zur Kontaktaufnahme und -pflege“, so Berg. Und spezielle Portale für Singles ü50 haben meist sehr erschwingliche Mitgliedsbeiträge, wie die Zweisam Kosten gut zeigen.

Für manche ist das Internet auch der erste Schritt in ein erotisches Abenteuer. Insgesamt haben 13 Prozent aller Internetnutzer über 14 Jahren – das entspricht gut sieben Millionen Deutschen – erotische Bekanntschaften über das Internet gemacht. Dabei liegen Frauen mit 15 Prozent vor Männern (elf Prozent). Auch hier stehen Senioren gegenüber anderen Altersgruppen nicht zurück.

Online-Dating und Singlebörsen sind weiterhin ein Wachstumsmarkt. Derzeit gibt es nach BITKOM-Schätzungen rund 2.000 Online-Singlebörsen in Deutschland. Einer Erhebung des Marktforschungsinstituts ComScore zufolge hatten solche Portale allein im Dezember 2009 rund 7,6 Millionen Besucher. Wie aktiv Singles auf der Partnersuche sind,zeigen auch immer wieder Parship Erfahrungen.

Methodik: Aris befragte rund 700 Internetnutzer ab 14 Jahren im gesamten Bundesgebiet per Telefon. Die Zahl von ComScore beinhaltet auch internationale Dating-Plattformen, die von Deutschland aus besucht wurden.

Quelle: bitkom.org

Grundlagenstudie von partner.de und tns infratest
Singles ziehen Einmalzahlung einem Abo Modell vor

Veröffentlicht: 10. März 2010

München, 11. März 2010 – tns infratest hat im Auftrag der Online-Partnervermittlung partner.de in einer repräsentativen Grundlagenstudie unter partnersuchenden Singles von 35-60 Jahren folgende Fragen untersucht: Auf welche Akzeptanz stoßen Partnervermittlungen im Internet? Wie zufrieden sind Singles mit den gängigen Geschäftsmodellen im Markt? Was erwarten Singles bei der Partnersuche im Netz!

Internet hilft bei der Partnersuche
Fast jeder zweite partnersuchende Single zwischen 35 und 60 Jahren hat bereits Erfahrung mit Online-Partnervermittlungen. 70% der Singles mit Erfahrungen bei Online-Partnervermittlungen glauben, dass das Internet eine wesentliche Hilfestellung bei der Partnersuche bietet.

Partnersuche im Netz dauert durchschnittlich 19 Monate
Partnersuche dauert. Dieser Meinung sind 97% der Befragten. Auf durchschnittlich 19 Monate schätzen die Befragten den Zeitbedarf für eine Partnersuche im Internet. Jeder dritte Single gibt sieben bis zwölf Monate an, mehr als 40% schätzen den Zeitbedarf auf mehr als ein Jahr. Innerhalb von sechs Monaten einen Partner zu finden, glauben nur 20% der Singles mit Erfahrungen bei Online-Partnervermittlungen.

Besonders wichtig bei Online-Partnervermittlungen: faires Kostenmodell
Am wichtigsten ist den Singles bei den Online-Partnervermittlungen ein faires Kostenmodell (99%). Sicherheit vor gefälschten Profilen (98%) und Seriosität der Website (98%) sind weitere sehr wichtige Kriterien. Auch Transparenz bei den Preisen ist immer wieder gewünscht, ein gutes Beispiel dafür ist die LoveScout Kostenübersicht. Bucht man eine bestimmte Funktion hinzu, können andere Mitglieder bei LoveScout kostenlos auf die Nachrichten antworten.

78% favorisieren Einmalzahlungsmodell, 91% votieren für partner.de Modell
78% der Befragten favorisieren unabhängig vom Preis grundsätzlich ein Einmalzahlungsmodell und lehnen aktuelle Abo-Bezahlmodelle ab: Das Modell eines kostenpflichtigen Abonnements halten nur 20% der Befragten für attraktiv bzw. sehr attraktiv.

Beim konkreten Vergleich mit den bisherigen partner.de Abo-Modellen (3 Monate 147 Euro, 6 Monate 174 Euro) sprechen sich sogar 91% der Befragten für das neue partner.de-Modell mit einer Einmalzahlung von 179 Euro aus.

„Im Bereich der Online-Partnervermittlungen geht es um adäquate Kostenmodelle. Die eindeutigen Ergebnisse der Umfrage unterstreichen, dass die aktuellen Abo- Bezahlmodelle nicht im Einklang mit der Suche nach einer langfristigen Beziehung stehen. Mit unserem Modell einer einmaligen Gebühr bieten wir ein faires und transparentes Kostenmodell, ohne Zeitdruck und Gebührenzähler. Damit stellen wir den Erfolg der Mitglieder in den Mittelpunkt“, sagt Joachim Rabe, Geschäftsführer der neu.de GmbH in Deutschland, die partner.de betreibt.

Die Methode:
Für die repräsentative Grundlagenstudie hatte partner.de zusammen mit tns infratest 1.609 partnersuchende Singles zwischen 35 und 60 Jahren in Deutschland befragt. Im Fokus der Studie stehen die Themen Online-Partnersuche, Bezahlmodelle von Online- Partnervermittlungen und Erwartungen von Singles bei der Partnersuche. Die Online- Erhebung fand im Zeitraum 5.2. – 8.2.2010 statt.

Quelle: partner.de

neu.de und match.com flirten zusammen

Veröffentlicht: 9. Februar 2010

München, den 9. Februar 2010 – Deutschlands Singlebörse neu.de und das Dating Portal match.com gehen in Zukunft gemeinsame Wege bei der Online-Partnersuche.

Ab dem 9. Februar 2010 werden die europäischen Mitglieder-Datenbanken von neu.de und match.com zusammengelegt. Auch der Kundenservice für sämtliche match.com-Mitglieder wird ab sofort über die neu.de GmbH in München sichergestellt.

Neu.de, Deutschlands beliebteste Dating Website 2009 (laut MetrixLab 2009, Wahl zur Website des Jahres), gehört seit 2008 zur französischen Meetic-Gruppe, dem europäischen Marktführer für Dating Services. Die europäische Meetic-Datenbank enthielt bisher bereits über 42 Millionen Mitglieder. 2009 hatte die französische Meetic- Gruppe das Europa-Geschäft von match.com übernommen.

Match.com bleibt auch nach der Zusammenlegung der Mitglieder- Datenbanken als Marke bestehen. Für die match.com-Mitglieder erhöhen sich die Kontaktmöglichkeiten durch die Zusammenlegung erheblich. Zudem werden Funktionen von neu.de auch bei match.com integriert, ohne dass die Seite ihre Eigenständigkeit verliert.

Joachim Rabe, Geschäftsführer der neu.de GmbH: „Die Zusammenlegung der Mitglieder-Datenbanken bringt für alle Seiten Vorteile: Die Mitglieder von match.com und neu.de haben noch mehr Kontaktmöglichkeiten. Match.com gewinnt zudem Funktionen dazu und profitiert von unserer Produktentwicklung. Die Bedeutung von neu.de im deutschen Markt steigt damit weiter.“ Über

Quelle: neu.de

Deutsche Online Dater lieben erotische Abenteuer
Aktuelle Umfrage unter Blinddatern 

Veröffentlicht: 8. Januar 2010

Köln, 08.01.2010 (ots) - Drei von vier Deutschen, die sich im WWW zu Blinddates verabredeten, hatten mit mindestens einer dieser Bekanntschaften Sex. Das ergab eine aktuelle Dating-Umfrage unter 1.276 Teilnehmern, die auf singleboersen-vergleich.de durchgeführt wurde.


Für deutsche Online-Dating-Nutzer ist es mittlerweile ziemlich normal, Blinddates zu verabreden: 68% der Befragten gaben an, schon einmal einen Internet-Flirt im wahren Leben getroffen zu haben. Aber was passiert bei diesen Treffen?

Die Mehrheit (74%) der aktiven Blinddater gab zu, mit einer (26%) oder sogar mehreren (48%) Internet-Bekanntschaften im Bett gelandet zu sein. Lediglich bei 26% mündete noch kein Blinddate in ein sexuelles Intermezzo.

Damit belegt Deutschland gleichauf mit Frankreich, knapp gefolgt von Österreich (73%), einen europäischen Spitzenplatz - nur die Niederländer (78%) und Schweden (75%) sind beim Online-Dating noch abenteuerlustiger. Schlusslicht in Europa ist die Schweiz (62%).

Deutsche Singles auf der Suche nach erotischen Dauerfreundschaften

"Wir stellen fest, dass immer mehr Singles aus Deutschland bei der Internet-Partnersuche zweigleisig fahren. In erster Linie suchen sie den Traumpartner fürs Leben, erfreuen sich während der "Wartezeit" aber auch an dem ein oder anderen erotischen Abenteuer", so Pressesprecher Henning Wiechers. "Das erklärt auch die stark wachsende Beliebtheit der Portale für Casual Dating. Interessant ist, dass deutsche Singles dabei nicht nur nach One-Night-Stands suchen, sondern erotische Dauerfreundschaften bevorzugen. Das gilt insbesondere für Frauen."

Wer im Web einen Lebenspartner oder Sexkontakte finden möchte, muss zunächst ein geeignetes Datingportal auswählen. Wiechers: "Viele Datingseiten sind auf den ersten Blick verlockend, erfüllen ihren Zweck aber kaum. Unter www.singleboersen-vergleich.de nennen wir diejenigen Portale, die unserem Verbrauchertest standgehalten haben. Insbesondere im Bereich "Sexkontakte" konnten nur wenige überzeugen."

Quelle: Singlebörsen-Vergleich.de

37.969.436 Deutsche sind bereits vergeben

Veröffentlicht: 4. Januar 2010

Studie der Online-Partneragentur Parship ergab: 16% der Paare fanden sich über das Internet.

Hamburg, 4. Januar 2010 – „Neues Jahr, neues Glück“ mag sich so mancher zum Jahreswechsel denken. Eine bevölkerungsrepräsentative Single- und Partnerstudie von Parship, Deutschlands und Europas führender Online-Partneragentur (www.parship.de) ergab jeeoch, dass in Sachen Liebesglück allerdings bereits rund 38 Millionen Deutsche zwischen 18 und 65 Jahren ihr Schäfchen ins Trockene gebracht haben. Sie leben in einer festen Beziehung. Damit gibt es aktuell knapp 19 Millionen Partnerschaften in der Bundesrepublik.

Das Internet stiftet Liebesglück
16 Prozent der in einer Partnerschaft lebenden Befragten – das entspricht etwa 6,1 Millionen Menschen – haben ihren jetzigen Partner über das Internet kennengelernt. Die Partnersuche im Netz liegt damit – nach dem Bekanntenkreis (28 Prozent), Clubs und Bars (20 Prozent) – fast gleichauf mit der am Arbeitsplatz (17 Prozent).

Tanja Ackermann, Deutschlandchefin von Parship, kommentiert das Ergebnis: „Als erste Online-Partneragentur haben wir die Wege für eine erfolgreiche Partnersuche im Netz geebnet. Daher sind wir natürlich stolz darauf, dass sich 16 Prozent der Paare im Internet kennengelernt haben. Auch im Jahr 2010 werden wir hart daran arbeiten, die Online-Partnersuche noch weiter zu optimieren und zur besten Möglichkeit zu machen, den richtigen Partner zu finden.“. Für viele Singles stellt sich nach wie vor die Frage "Parship oder ElitePartner", doch das kann jeder nur für sich selbst entscheiden.

Über die Single- und Partnerstudie 2009
Für die bevölkerungsrepräsentative Studie hat Parship gemeinsam mit dem Marktforschungsinstitut Innofact AG rund 2.000 Singles und Nicht-Singles zwischen 18 und 65 Jahren befragt. Die Stichprobe entspricht nach Alter, Geschlecht und Region der repräsentativen Verteilung in der deutschen Bevölkerung. Im Fokus der Studie stehen die Themen Partnersuche, Partnerschaft und Lebensart deutscher Singles und Paare. Die unabhängige Online-Erhebung fand im August 2009 statt.

Quelle: parship